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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

Fachsymposium Biogasmotoren am 11. und 12. Mai 2022

Fachsymposium Biogasmotoren am 11. und 12. Mai 2022

25. April 2022 by Michael Wentzke

Fachsymposium Biogasmotoren im Mai 2022 als Präsenzveranstaltung am 11. Mai in Büdelsdorf (bei Rendsburg) und am 12. Mai in Rotenburg (Wümme)
Fachsymposium Biogasmotoren
am 11. und 12. Mai 2022

Das diesjährige Fachsymposium Biogasmotoren wird als Präsenzveranstaltung am 11. Mai 2022 in Büdelsdorf und am 12. Mai 2022 mit dem gleichen Programm in Rotenburg (Wümme) durchgeführt. Im bewährten Format werden in 4 einstündigen Themenblöcken jeweils 4 Fachvorträge á 15 Minuten gehalten. Die Referenten bringen ihre Inhalte in dieser Zeit für die Teilnehmer auf den Punkt. Nach einer Stunde treffen sich Referenten und Teilnehmer zu einer der drei sehr großzügig bemessenen Pausen, um sich mit den Referenten zu weiteren Fachfragen auszutauschen . Dabei kommt natürlich auch das Gespräch mit den eigenen Berufskollegen nicht zu kurz.

Für einen sicheren Ablauf der Präsenzveranstaltung sorgen beide Tagungshotels mit überzeugendem Hygienekonzept. In Verbindung mit den in den beiden Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein gelockerten Corona-Bestimmungen lassen sich Fachtagungen als Live-Veranstaltung wieder verantwortlich durchführen. Der Veranstalter und die Referenten freuen sich über die persönliche Kommunikation mit den Teilnehmern. Und natürlich über deren  Rückmeldungen, die sich so intensiv nicht in Online-Veranstaltungen gewinnen lassen.

1. Positionierung von Biogas-BHKWs und aktuelle Entwicklung der Energiemärkte

Im ersten Themenblock greifen die Referenten die aktuellen Preisentwicklungen in den Beschaffungs- und Absatzmärkten für Strom und Wärme auf. Dazu werden unterschiedliche Handlungsoptionen beispielhaft dargestellt. Besonderes Interesse dürften die beiden Themen „flexibler BHKW-Einsatz mit Wärmeauskopplung“ und „Entwicklung eines Speicherkraftwerks zur nachhaltigen Quartiersversorgung“ gewinnen.

2. Biogas BHKWs im Betrieb optimieren

In diesem Themenblock geht es zum einen darum, mit maßgeschneiderten Lösungen die aktuellen Abgasvorschriften einzuhalten. Und zum anderen Biogasaggregate so zu modernisieren, dass diese bessere wirtschaftliche Ergebnisse durch eine effizientere Motorensteuerung bringen. Außerdem gibt es immer noch beträchtliche Schwachstellen in der Peripherie des Biogas-BHKWs, die für beträchtliche Schäden verantwortlich sind. An einem populären Beispiel zeigt ein Komponentenhersteller, wie sich teure Schäden vermeiden lassen. Mit einfacher Mess- und Steuerungstechnik  lassen sich auch Betriebskosten für Instandsetzung und Eigenstrom beträchtlich senken.

Wegen der beträchtlichen Energiepreiserhöhungen für Eigenstrom gerät dieses Thema auch in den Fokus des dritten Themenblockes. Dabei kommt es sehr darauf, mit Hilfe präziser Messtechnik die Menge eingespeisten Stromes korrekt zu erfassen und von den Netzbetreibern in Anrechnung gebrachte Standardverluste zu verifizieren. Sind die eigenen tatsächlichen Kabel- und Transformatoren-Verluste kleiner als die abgerechneten Werte, winken Erstattungszahlungen des Netzbetreibers.

3. Neue Gasmotorentechnik für größere Wirkungsgrade und mehr Zuverlässigkeit?

Es heißt zwar, das Bessere ist des Guten Feind. Aber gerade in der Biogasbranche hat sich gezeigt, dass mit robusten Biogasmotoren höhere Erträge erwirtschaftet werden und dass ein hochwertiges Package des BHKWs mit vernünftigen Reserven vor bösen Überraschungen im Betrieb schützt. In der Diskussion um „grün“ produziertem Strom und Wärme hat Biogas eine gute Ausgangsposition. Das gilt auch für Beimengungen von Wasserstoff bis zur Aufmethanisierung von Wasserstoff mit aus dem Biogas  gewonnenem Kohlendioxid. Außerdem sind die Potenziale von „grüner“ Wärme noch immer unzureichend erschlossen und stellen für Biogasanlagen-Betreiber ein beträchtliches Ertragspotenzial dar.

4. Fachsymposium Biogasmotoren am 11. und 12. Mai 2022 setzt Akzente

Die Biogas-Branche hat die Chance, im Konzert der erneuerbaren Energien gerade unter Berücksichtigung der aktuellen politischen Situation in Osteuropa ihr Potenzial deutlich zu machen. Dies gilt sowohl für Optimierungen im Anlagenbestand als auch für den Bau neuer Anlagen. Die Weiterentwicklung der Motoren-Technik zielt erfreulicherweise nicht nur darauf ab, Wirkungsgradsteigerungen herbeizuführen, sondern hat zunehmend auch eine bessere Zuverlässigkeit der Aggregate im Blick.

Die Veranstaltungsdetails für das Fachsymposium Biogasmotoren am 11. und 12. Mai 2022 finden Sie unter diesen beiden Links:

https://bit.ly/fsbgm115  für den 11. Mai in Büdelsdorf

https://bit.ly/fsbgm125 für den 12.Mai in Rotenburg (Wümme)

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Fachsymposium, Flexbetrieb, Instandsetzung Tagged: Eigenstromverbrauch senken, Entwicklung der energiemärkte, Entwicklung der Gasmotorentechnik, Ertragsstärke, Fachsymposium Biogasmotoren, nachhaltige Quartiersversorgung, robuster Betrieb, Speicherkraftwerk, Wirkungsgradsteigerung, Zuverlässigkeit

Was Hersteller vom Betreiber lernen sollten

Was Hersteller vom Betreiber lernen sollten

24. März 2016 by Michael Wentzke

Was Hersteller von Betreibern lernen sollten
Was Hersteller von Betreibern lernen sollten

Biogasmotoren-Hersteller und Packager sollten vom Betreiber lernen, damit sie auch in schwierigeren Zeiten Kunden halten und Neukunden gewinnen können. Das noch zarte Pflänzchen der Neukunden kommt aus der Flexibilisierung bestehender Biogas-Blockheizkraftwerke und sollte von Herstellern nicht unterschätzt werden.

Die in Norddeutschland durchgeführten Seminare im ersten Quartal 2016 mit rund 300 Betreibern haben gezeigt, dass  das Thema Flexibilisierung zumindest im Bewusstsein der Betreiber stärker an Fahrt aufnimmt. Das äußert sich in den Nachfragen, ob nicht weitere Workshops zum Thema Flexibilisierung angeboten werden können. Der Blick der Betreiber geht jetzt mehr in Richtung Zuverlässigkeit der Aggregate und kompetenter Serviceunterstützung. Der versprochene hohe Wirkungsgrad des Biogasmotors dominiert nicht mehr die Kaufentscheidung.

Über Flexibilisierung entscheiden

Die Zeit läuft – die Flexprämie steht nicht für unbegrenzte Zeit zum Abruf bereit. Sie will wohl überlegt sein, aber wer zu spät entscheidet, geht möglicherweise leer aus und ärgert sich dann. Betreiber sollten sich mit dem Thema auseinandersetzen, um Klarheit zu gewinnen. Das Gespenst der nicht genutzten Flex-Prämie sollte man schnell verscheuchen und sich im Praxisworkshop Flexibilisierung die Entscheidungskriterien vorstellen lassen (Termine finden Sie hier).

Viele Betreiber wählen daran anschließend eine kompetente Einzel-Beratung, die ergebnisoffen und herstellerneutral erfolgt. Der Betreiber erhält im Seminar Informationen für eine valide Entscheidungsgrundlage, die auch wirtschaftlich hält.

 Biogasmotoren mit größerer Zuverlässigkeit – machbar?

Mittlerweile haben es viele Betreiber schmerzhaft erfahren: hohe Wirkungsgrade und unzureichende Erprobung einiger Fabrikate rächen sich in der Praxis brutal mit hohen Instandhaltungskosten und geringer Verfügbarkeit. Freiwillig nehmen Betreiber in ihrer Not die Leistung zurück, damit erträgliche Standzeiten für Zündkerzen und Zylinderköpfe herauskommen und die nervliche Belastung durch zahlreiche Motor-Störungen reduziert wird.

Ein erster Streifen am Horizont wird sichtbar: ein Motorenhersteller verkündet die Weiterentwicklung seines Biogasmotors.: reduzierte Verdichtung mit neuen Kolben und modifizierten Laufbuchsen, die neben anderen Optimierungen thermische Entlastung und höhere Zuverlässigkeit bei gleichbleibend hohem Wirkungsgrad erzielen sollen. Der Markt wird dieses Versprechen prüfen.

Ein anderer Hersteller laboriert noch immer mit einem nicht ausgereiften Biogas-Einspritzverfahren an der Schmerzgrenze der Betreiber, riskiert beträchtlichen Ärger mit seinen Bestandskunden und gefährdet in hohem Maße seine Reputation. Innovative Motorentechnik beim Kunden reifen zu lassen, wird dieser nicht akzeptieren und diese Vorgehensweise wird sicher als wirtschaftlicher Rohrkrepierer enden.

Prüfstein Serviceverträge: steht der Hersteller zu seinem Biogasmotor?

In Verbindung mit dem Thema Flexibilisierung verlangen Versicherer und Banken zunehmend den Nachweis kompetenter, laufzeitbegleitender Instandhaltung des BHKWs. In der Vergangenheit waren Serviceverträge für Betreiber nicht sonderlich attraktiv, da die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag einseitig zu Lasten des Betreibers verteilt waren. Das Bild dreht sich gerade zugunsten des Betreibers, wie wir in mehreren Ausschreibungen festgestellt haben.

Heute ermöglichen die ersten Anbieter mit ihren Serviceverträgen einen Risikotransfer zugunsten des Betreibers: mit Zahlung einer Wartungs- und Reparaturkosten-Pauschale über die Vertragslaufzeit  ist das Risiko dieser Kosten an den Hersteller abgetreten. Dies wirkt wie eine Versicherungsprämie für den Betreiber, er trägt dank des Servicevertrages kein Kostenrisiko mehr. Außerdem wird das Maschinenbruchrisiko erheblich reduziert.

In Kürze werden auch Serviceverträge für unterschiedliche Flex-Fahrpläne angeboten – so die Ankündigung der ersten Hersteller, wir werden darüber berichten.

Fahren auf Verschleiß oder mehr Ertrag dank regelmäßiger Wartung?

Das gleiche Biogas-BHKW mit identischem Motortyp kann eine sehr unterschiedliche Verfügbarkeit und große Unterschiede in den Wartungs- und Reparaturkosten aufweisen: die Bandbreite reicht dann von 0,7 Cent / kWh bis über 2,5 Cent / kWh.

Ein Know-how starkes Serviceteam kann die Servicekosten auf niedrigem Level halten, wenn es sich regelmäßig um den Motor kümmern kann und sich einen Einblick in den Motorzustand verschafft. Das Rezept für niedrige Servicekosten lautet „zustandsorientierte Instandhaltung“, die nicht auf Verdacht Bauteile austauscht, sondern nach ihrem tatsächlichen Zustand.

Die Bandbreite der Servicequalität für Biogas-BHKWs ist im Durchschnitt noch viel zu groß: es wird häufig aus der Personalnot heraus nicht ausreichend qualifiziertes Personal an die Kundenfront geschickt, das dort dann regelmäßig „verglüht“ und für unzufriedene Kunden sorgt.

Am Service zu sparen, rächt sich sowohl für den Betreiber als auch für den Packager oder Motorenhersteller. Der Betreiber ruiniert seine Ergebnisse, da viel mehr Stillstandszeiten und teurere Reparaturen anfallen. Der Hersteller verliert mit schlechtem Service seine Kunden samt Folgegeschäft.

Die Agrarservice Lass GmbH aus Kiel brachte es kürzlich auf den Punkt: mit regelmäßiger Wartung entfallen die ganzen Feuerwehreinsätze ungeplanter Anlagenstillstände und die unter Vertrag genommenen Motoren stehen nur noch zum Ölwechsel und den geplanten Wartungsarbeiten. Der Betreiber wird belohnt mit Verfügbarkeiten von bis zu 99,5% und sehr guten Ergebnissen auch bei Motorentypen, die als „Problembären“ verschrien sind.

Jetzt über Flexibilisierung entscheiden, die Uhr läuft…..

Wer sein Biogas-BHKW flexibilisiert, fährt im Alltag deutlich entspannter im Vergleich zu einer Einmotoren-Anlage, bei der jeder ungeplante Stillstand das Erreichen der Höchstbemessungsleistung gefährdet. In Verbindung mit einem Servicevertrag auf Augenhöhe können die wirtschaftlichen Risiken aus dem Reparaturkostenverlauf entweder ganz vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Flexbetrieb, Instandsetzung, Wartung Tagged: Flexibilisierung, Instandhaltungskosten, kompetenter Service, Servicekosten, Servicequalität, Serviceverträge, Zuverlässigkeit

3 wertvolle und kaum genutzte Hinweise aus der Motorsteuerung

22. Oktober 2015 by Michael Wentzke

Die Motorsteuerung im Biogas-BHKW ist für viele Betreiber ein Buch mit sieben Siegeln. Im Alltag werden die Grundfunktionen zum Starten und Stoppen des Biogasmotors genutzt. Die Verarbeitung der Motorensignale dient nicht nur der Bewältigung kritischer Motorenzustände, wie z.B. Öl- und Kühlwassermangel, und dem sicheren Umgang mit Biogas. Die laufenden Betriebsdaten spiegeln auch den aktuellen Stand der Motorengesundheit wider.

Akademie der Leea in Neustrelitz
Akademie der Leea in Neustrelitz

Dieser Zusatznutzen, Hinweise aus der Motorsteuerung für die dauerhafte Verbesserung der Motorengesundheit einzusetzen, bleibt für den Betreiber oft unerkannt. Im Biogasmotoren Technik Seminar am 4. November 2015 in Neustrelitz wird dieses Potenzial ausführlich dargestellt. Motorensignale richtig gemessen und interpretiert sind eine wahre Schatztruhe für diese drei Themen:

  1. Wartungsintervalle an die gemessenen Verschleißraten anpassen
  2. Motorenschäden schon in der Frühphase aufspüren
  3. Optimierungspotenzial des BHKWs zur Kostensenkung erkennen

Die Motorsteuerung verarbeitet eine Vielzahl von Messwerten, damit das Biogas-BHKW im sicheren Betrieb Strom und Wärme erzeugen kann. Die gewonnenen Motordaten geben aber auch wertvolle Hinweise, wie Schäden vermieden werden können und sich die Wirtschaftlichkeit im Betrieb deutlich verbessert.

1.  Wartungsintervalle an die gemessenen Verschleißraten anpassen

Dass Motoren mechanisch verschleissen, ist unvermeidbar, es kommt nur auf das Maß an. Die gilt auch für Filter, die sich mit der Zeit mit Staub, Schmutz und Feuchtigkeit zusetzen. Durch übermäßige Belastungen – zum Teil jahreszeitlich bedingt – sind die Verschmutzungs- und Verschleißraten nicht gleichmäßig. Deshalb sind angepasste Wartungsintervalle hilfreich, um den Motor vor zu großem Verschleiß zu schützen.

Voraussetzung für diese Anpassung sind die regelmäßig gemessenen Werte und ihre Interpretation. Für einen Luftfilter kann dies ein Differenzdruck sein. Eine Schmierölanalyse ist dagegen schon komplexer. Mit externer Unterstützung kann sich der Betreiber auch hier Rat und Expertise einholen, um den Zustand seines Biogasmotors zu bewerten. Schmierölanalysen geben dann auch Empfehlungen für den Ölwechselzeitpunkt.

2.  Motorenschäden schon in der Frühphase aufspüren

Akutes Bauteilversagen z.B. aufgrund von Materialfehlern kommt erfreulicherweise recht selten vor. Die meisten Motorschäden kündigen sich „leise“ an und haben eine „Entwicklungsgeschichte“. Diese werden oft dadurch begünstigt, dass sich mehrere Ursachen in Wechselwirkung verstärken.

Ab einer Schwelle verstärken sich die negativen Folgen von z.B. ölnebelhaltiger Ansaugluft, zu hoher Gemischtemperatur und Motorklopfen. Der plötzlich auftretende Kolbenfresser sorgt für unerwarteten Stillstand und hohe Ausfallkosten.

Wenn alle relevanten Frühindikatoren für Motorschäden gemessen und richtig beurteilt werden, kann der Betreiber den Kolbenfresser vermeiden. Dafür sind regelmäßige Messungen notwendig, die dann im Zeitablauf den Schaden signalisieren. Aus einem Einzelwert lässt sich dies nur bei extremen Messwerten ableiten.

 3. Optimierungspotenzial des BHKWs zur Kostensenkung erkennen

Bei Motoren mit einem Dauerproblem (Motor erreicht keine Volllast, verkaufbare Wärmemenge zu gering, Standzeit der Zylinderköpfe und Zündkerzen inakzeptabel gering, etc.) geben Messwerte aus dem laufenden Betrieb Hinweise auf die Schwachpunkte des BHKWs, die zu den Problemen führen.

Biogasmotoren mit ernsten Problemen belasten den Betrieb mit hohen Kosten für zu häufige Reparaturen, Ersatzteilkosten und Ausfallkosten durch Anlagenstillstände. Finanzierer und Versicherer  werden dann oft unruhig und erhöhen den ohnehin schon hohen Stresspegel des Betreibers. In vielen Fällen kann nach intensiver Diagnose und Messung aller wichtigen Zustandsgrößen am Biogasmotor für Abhilfe gesorgt werden.

Ob es leitungsfähigere Wärmetauscher, Pumpen, größere Rohrquerschnitte oder andere Bauteile sind: gerade in der Anbindung der Wärmeverbraucher entstanden durch mangelnde technische Planung und Berechnung fehlerhaft ausgelegte Heizkreise, die zur Überhitzung von Biogasmotoren geführt haben. Schwingungsmessungen haben konstruktive Mängel einzelner Biogasmotoren und der Motorengestelle aufgedeckt und zu Verbesserungen seitens der Hersteller und Anlagenbauer geführt.

Es lohnt sich, „die Hand am Puls“ des Biogasmotors zu haben. Wartungs-, Reparatur- und Betriebsunterbrechungs-Kosten sinken. Ein gut gewarteter Biogasmotor hält seinen Wirkungsgrad auf hohem Niveau und spart über die Laufzeit auch sehr viel Brennstoffkosten. Das Biogasmotoren Technik Seminar IV zum Thema  Motorsteuerung und Sensorik findet am 4.11.2015 in Neustrelitz in der Akademie des Landeszentrums für erneuerbare Energien (Leea) statt. Teilnehmer erhalten umfangreiche Seminarunterlagen und Checklisten. Hier geht es zur Anmeldung und zum Seminarflyer.

Anlagenoptimierung, Betriebsdatenanalyse, Betriebsführung, Gasanalyse, Instandsetzung, Ölanalyse, Schadensursachen, Technik Seminare, Veranstaltung, Wartung Tagged: Anlagenoptimierung, Betriebsdaten, Betriebskosten, Ertragsdruck, Instandsetzung, Leea, Motorengesundheit, Motorsteuerung, Neustrelitz, Schadenfrüherkennung, Technik Seminar, Verschleiß, Wartung, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit

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