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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

BHKW-Betriebsdaten

BHKW-Betriebsdaten

19. November 2020 by Michael Wentzke

BHKW-Betriebsdaten unterstützen Betreiber in risikoarmer und profitabler Betriebsführung
BHKW-Betriebsdaten ermöglichen erst
die technische Betriebsführung

Es ist nicht übertrieben: BHKW-Betriebsdaten sind Gold wert. Mir kommt dieses Bild immer vor Augen, wenn zur Klärung eines Schadens am Biogasmotor diese Daten nicht ausreichend vorhanden sind. Wenn ein Motor nicht so läuft, wie ein Betreiber es eigentlich von ihm erwartet, benötigen Servicepartner verläßliche Daten zur Problemlösung. Verbraucht ein Motor zuviel Schmieröl, Biogas oder Instandsetzungskosten – die Betriebsdaten sind der Schlüssel für eine Analyse auf der Grundlagen von Zahlen, Daten und Fakten.

Regulierungspraxis von Schäden hängt auch an BHKW-Betriebsdaten

Versicherungen verlangen heute zunehmend eine über ca. 2 Jahre belegbare Instandsetzungs- und Wartungshistorie bei Vorlage eines Maschinenbruch-Schadens. Daher ist ein Betriebstagebuch für ein Biogas-BHKW ein wichtiges Instrument der technischen Betriebsführung. Im Zweifel hilft es sehr, eigene Ansprüche gegenüber einer Versicherung mit den geforderten Informationen geltend zu machen.

Für die Aufklärung von Schadenursachen sind eigene Betriebsdaten des Biogas-Aggregates außerdem eine wichtige Datenbasis für die Begutachtung. Dabei ist die kurze Zeitspanne vor Eintritt des Schadens die aufschlussreichste und gibt häufig den Wink für die Schadenursache(n). Aus diesem Grund helfen eigene Daten dem Betreiber, leider befürchten manche ohne Grund das Gegenteil. Selbst nicht vollständige Betriebsdaten sind bei weitem mehr wert, als gar keine zu haben.

Der Motor spricht, aber keiner hört richtig zu

Es wird nicht mehr lange dauern und eine Motorsteuerung wird dem BHKW-Betreiber (und /oder dem Servicepartner) eine Sprachnachricht senden, die die Betriebsdaten des Aggregates kurz kommentiert und einen etwaigen Handlungsbedarf äußert. Die heutige „künstliche Intelligenz“ der Messdatenverarbeitung kann dies schon in anderen Branchen leisten. Einen kleinen Vorgeschmack geben die Wartungsanzeigen in Fahrzeugen, die vielleicht noch nicht sprechen. Aber immerhin mehr oder minder optisch lautstark signalisieren, dass ein Werkstattbesuch in Kürze notwendig wird, weil die Bremsbeläge an der Vorderachse nach der letzten Passfahrt übermäßig gelitten haben.

Servicepartner nutzen die BHKW-Betriebsdaten nicht immer in der Vollständigkeit, wie sie von der Motorsteuerung oder dem Betriebstagebuch bereitgestellt werden. In manchen Fällen müssen eigene Datenerhebungen hinzutreten, um einen Fehler abzustellen. Beispielsweise eine Endoskopie der Brennräume. Der sukzessive Austausch von verdächtigen Komponenten ist für den Kunden ein teurer und nicht immer zum Ziel führender Weg.

Störungsanalyse darf nicht zu früh aufhören

Gerade weil manche Motorkrankheiten wie z.B. Motorklopfen deutlich mehr als eine Ursache haben können. Wer zum Beispiel feststellt, dass das Klopfen auf verbranntes Schmieröl zurückzuführen ist (weil es dafür im Brennraum und im Abgastrakt klare Indizien gibt), ist noch nicht am Ende der Ursachen angelangt und muss prüfen, ob

  • ein undicht gewordener Abgasturbolader,
  • ein auszutauschender Filter des Ölnebeldampfabscheiders oder
  • verschlissene Einlassventilführungen bzw. verhärtete Ventilschaftabdichtungen

hierfür verantwortlich sind. Praktisch können alle drei Ursachen gleichzeitig wirken. Wer sich über den verschlissenen Filter freut und es dabei belässt, hat sich zu früh gefreut. Weil das Motorklopfen bleibt und der Kunde dies zu Recht dann reklamiert.

BHKW-Betriebstagebücher sehen zwar wie Zahlenfriedhöfe aus – ganz ähnlich wie Schmierölanalysen – und werden in der Tiefe nur von gut qualifizierten Service-Mitarbeitern verstanden. Aber deren Informationsgehalt ist für eine Fehleranalyse unerlässlich. Und die Betrachtung der einzelnen Betriebsdaten nebeneinander im zeitlichen Ablauf signalisiert auch dem Laien, dass möglicherweise etwas nicht in Ordnung ist. Wenn z.B. Temperaturen schwindelerregend in die Höhe gehen und Betriebsdrücke sich ins Bodenlose verkleinern. Moderne Motorsteuerungen gehen dazu über, die „Zahlenfriedhöhe“ ansprechend zu visualisieren. Damit wird schon optisch signalisiert , alles im „grünen Bereich“ oder „Achtung, Handlungsbedarf“.

Mit BHKW-Betriebsdaten „sehen“, wo Erträge verloren gehen

Auf der einen Seite schützen Betriebsdaten eigene Ansprüche gegenüber Versicherungen und erfüllen Forderungen des Gesetzgebers. Betreibern wird abverlangt, über den Zustand überwachungspflichtiger Anlagen jederzeit informiert zu sein. Proaktive Nutzung und Auswertung der Daten führt zur Vermeidung ungeplanter Stillstände des BHKWs. Dies ist der bei weitem größte Ertragsfresser im BHKW-Betrieb. Wenn sowohl der Betreiber durch tägliche Begehung und der Servicepartner durch eine Online-Anbindung die Hand am Puls des Aggregates haben, kann frühzeitig bei unerwünschten Abweichungen relevanter Betriebsdaten ein Schaden und ein teurer Ausfall vermieden werden. Dies setzt aber die Bewertung der Daten voraus – und daran hapert es leider in der Praxis zu oft.

BHKW-Hersteller und Serviceunternehmen entdecken langsam den Nutzen von zustandsorientierter Instandhaltung, in der die laufende Bewertung der Betriebsdaten eine große Rolle spielt. In Abhängigkeit der Zustände relevanter Komponenten werden Servicetermine vorgeschlagen, die den Verschleißzustand berücksichtigen. Es gibt dann keinen teuren „Angsttausch“ mehr oder auch den fallweisen zu späten Austausch, weil er eigentlich nach Frist gemäß Wartungsplan noch nicht fällig war. Dies unterstützt den BHKW-Betrieb nicht nur bei Flex-Fahrweise sondern auch im Grundlastbetrieb.

Betriebsdatenanalyse, Betriebsführung, Versicherung, Wartung Tagged: Betriebsdaten, Betriebsdatenauswertung, Betriebsdatendokumentation, BHKW-Betriebsdaten, Schadenprävention, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit, Zeitreihe

Biogas Regionalkongress Südwest am 24.11.2020

11. Oktober 2020 by Michael Wentzke

Die Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren und die EXACON Prüf- und Sachverständigen-Gesellschaft laden Biogasanlagen-Betreiber  zu einem Regionalkongress mit 16 Fachvorträgen ein. Die Veranstalter erwarten, dass diese aus dem Südschwarzwald, der Bodenseeregion und dem Allgäu sowie der Schwäbischen Alb kommen. In dieser Präsenzveranstaltung erhalten Betreiber Informationen, die die wirtschaftlichen Ergebnisse ihrer Biogasanlagen verbessern. Damit wird die Situation der Betreiber unterstützt, die gerade auch positive politische Weichenstellungen erfahren. Auch wenn in einigen Punkten sicherlich noch Nachbesserungsbedarf besteht.

Um so wichtiger ist es, dass Betreiber auch wichtige Impulse für den störungsfreien Grundlast- und Flexbetrieb der Biogas-BHKWs erhalten. Die insgesamt 16 Fachvorträge sprechen diejenigen Themen an, die Betreibern die sukzessive Optimierung im Betrieb des BHKWs ermöglichen. Auch in der Praxis stellt sich immer wieder heraus, dass die Vielzahl der scheinbar kleinen Stellschrauben im Betrieb eine nicht zu unterschätzende positive Wirkung auf das Betriebsergebnis haben.

Regionalkongress mit 16 Fachvorträgen

Der Regionalkongress übernimmt das Format der Veranstaltung mit kurzen, fokussierten Fachvorträgen und ausreichend groß bemessenen Pausen vom Fachsymposium der Interesssen Gemeinschaft Biogasmotoren. Die großzügigen Räumlichkeiten des Auto-und Traktorenmuseums ermöglichen dabei eine sichere Durchführung dieser Präsenzveranstaltung.

Vor dem Hintergrund aktueller Anforderungen des Gesetzgebers an Sicherheit und Qualität der Abgasemissionen gibt es drei Vorträge, die diese Themen bedienen. Der Fachverband Biogas  stellt aktuelle Themen der TRAS 120 vor. Emission Partner präsentiert erste Praxiserfahrungen der Umsetzung der 44. BImSchV und in deren zweiten Vortrag die Dokumentation der Abgas-Emissions-Daten.

Betriebsmittel wie Schmieröl und Kühlmittel bergen beachtliches Verbesserungspotenzial für das Verschleißverhalten des Biogasmotors. So lassen sich beträchtliche Probleme mit hohen Folgekosten vermeiden, wie in zwei Vorträgen dargestellt wird.

Es wird im BHKW-Betrieb zuwenig gemessen und ausgewertet

Ob Biogasmotoren in ihren zulässigen Betriebsfenstern laufen, erfahren Betreiber nur nach Auswertung der relevanten Betriebsdaten. Dies setzt voraus, dass die relevanten Motorbetriebsdaten ebenso wie Daten der Peripherie auch in ausreichender Genauigkeit sichtbar sind und zur Analyse bereitstehen. Sowohl Betreiber als auch der Servicebetrieb sollten sich diese Daten genau anschauen, um hieraus die notwendigen Maßnahmen zur Schadenprävention abzuleiten. Dies unterbleibt leider zu häufig, weil es an Zeit oder dem notwendigen Wissen mangelt. Dies hat dann teure Konsequenzen für den Betreiber zur Folge, da Instandsetzungs- und Betriebsunterbrechungs-Kosten anfallen, die eigentlich zu vermeiden gewesen wären.

Für einen wirtschaftlich erfolgreichen Flexbetrieb spielt ein automatisierter Fahrplan ein große Rolle. Welche Kriterien in den Fahrplan einfließen und wie dies messtechnisch realisiert wird, zeigt die SK Verbundenergie AG in zwei Vorträgen.

Interessenten erhalten mit dem Flyer Detailinformationen zum Regionalkongress. Einen Frühbucherrabatt gibt es bis zum 23.10.2020, hier geht es direkt zum Bestellformular.

Anlagenoptimierung, Betreibertreffen, Betriebsführung, Emissionsmessung, Veranstaltung, Versicherung Tagged: 44.BImschV, Abgasnachbehandlung, Betriebsdatenanalyse, Betriebskosten, Flexfahrplan, Kühlmittel, Messtechnik, Regionalkongress, Schadensabwicklung, Schmierölauswahl

Auffrischung Betriebssicherheit

Auffrischung Betriebssicherheit

3. September 2020 by Michael Wentzke

Auffrischungsseminar Betriebssicherheit am 5.11.2020 in Büdelsdorf gemäß TRGS 529 und TRAS 120
Auffrischungs-Seminar Betriebssicherheit
in Büdelsdorf am 5.11.2020

Nach der zweitägigen Grundlagenausbildung zum Thema Betriebssicherheit ist der Betreiber einer Biogasanlage verpflichtet, nach vier Jahren eine Auffrischung für den Unternehmer und eine zweite Person durchzuführen. Das wird von vielen Betrieben zunächst einmal als Verpflichtung verstanden, die Zeit und Geld kosten. Auf der anderen Seite zeigen die Schadensfälle, wie wichtig Grundlagenwissen in der Praxis ist. Es geht darum,  unerwünschte Konsequenzen aus Personen-, Sach- und Umweltschäden zu vermeiden. Da die „Kurve des Vergessens“ bei jedem mehr oder minder stark zuschlägt, ist eine Auffrischung immer hilfreich. Zumal dann, wenn wichtige Themen in Form von neuen gesetzlichen Auflagen hinzukommen.

Beobachtungen zum Thema Betriebssicherheit

Die IG Biogasmotoren wird regelmäßig mit Blick auf das Biogas-BHKW in Schadensfällen angesprochen, die sehr unterschiedlichen Urspungs sind. Fehlerhafte Instandsetzungsarbeiten am BHKW führen oft zu Sachschäden am Motor und wegen seines Ausfalls auch zu einer Betriebsunterbrechung. Fehler sind menschlich und können überall passieren. Es kommt dann für den Betreiber darauf an,  wer übernimmt hierfür die Verantwortung. Servicebetriebe sind gegen Mitarbeiterfehler beim Kunden im Regelfall versichert. Sodass in diesem Fall nicht die Versicherungen des Betreibers für einen Instandsetzungsfehler einspringen, sondern die Haftpflichtversicherung des Servicebetriebes. Diese Fälle lassen sich besonders gut aufklären, wenn die Betriebsdaten des BHKWs gut dokumentiert sind.

Routine im Schadensfall wünscht sich keiner,

Auffrischungs-Seminar Betriebssicherheit gemäß TRGS 529 und TRAS 120 am 6.11.2020 in Rotenburg (Wümme)
Auffrischungs-Seminar Betriebssicherheit
in Rotenburg (Wümme) am 6.11.2020

aber sie wäre oftmals hilfreich. BHKW-Brände sind ausgesprochen unangenehm, da diese oft in der Nähe von gasgefüllten Fermentern passieren. Als betroffener Betreiber steht dieser oft auch unter Schock, was nur zu verständlich ist. Wenn dann Alarmierungsketten ins Leere laufen und die Feuerwehr in großem Respektsabstand erst einmal vorsichtig sondiert, geht oft wertvolle Zeit verloren. Eine Feuerwehrübung als Bestandteil eines Konzeptes zur Betriebssicherheit ermöglicht auch sicheres Vorgehen der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung, weil diese dann genau weiß, wie sie vorzugehen hat. Ein aktuell gehaltenes Telefonverzeichnis wird im Notfall geschätzt, die Ansage „kein Anschluss unter dieser Nummer“ dagegen eher nicht.

Wenn dann noch die Stromversorgung abgeschaltet werden muss oder unterbrochen ist, bekommt ein Notstromkonzept ein ganz anderes Gewicht. Die Notstromversorgung der Fackel und der Gebläse zur Stabilisierung der Fermenterhauben wäre dann sicherzustellen.

Versicherer schauen sich BHKW-Betriebsdaten gern an, um zu prüfen, ob Betreiber-Pflichten zur Betriebsführung des BHKWs erfüllt wurden. Darüber hinaus lassen sich Umsatzausfälle für Strom und Wärme sauber nachweisen, ebenso eine ordnungsgemäße Wartung des Aggregates. Hier sei der Hinweis erlaubt, dass nicht nur Motor und Generator der Wartung bedürfen, sondern auch die Peripherie. Das Gasgebläse, die Gasaufbereitung und die Schaltschränke sowie der Transformator sind ebenso regelmäßig zu warten, damit diese die Anforderungen an Betriebssicherheit erfüllen. Für Komponenten der Gärstrecke gilt dies natürlich ebenfalls.

Sicherheit auch für unsere Seminarteilnehmer

In der Vorbereitung der Präsenzseminare zur Auffrischung und Aktualisierung der geforderten Fachkunde sind wir auch mit den unterschiedlichen regionalen Sicherheitsbestimmungen zur Seminardurchführung konfrontiert. Die eingebundenen Tagungshotels können für unsere Seminare die Konformität zu diesen Vorschriften sicherstellen und verfügen jeweils über ein eigenes Hygienekonzept. Auch im Präsenz-Seminar zu Corona-Zeiten möchten wir, dass  Sie gesund bleiben. Den Anmeldeflyer für das Seminar in Büdelsdorf und Rotenburg finden Sie im jeweiligen Ortsnamen verlinkt.

Betriebsdatenanalyse, Betriebsführung, Betriebssicherheit, Gasanalyse, Instandsetzung, Kühlmittel, Ölanalyse, Schadensursachen, Veranstaltung, Versicherung, Wartung Tagged: 44.BImschV, Auffrischung Betriebssicherheit, Betriebsdaten, Betriebsrundgang, Betriebssicherheit, Dokumentationspflichten, Gefährdungsbeurteilung, Mitarbeitereinweisung, Schadensfall, TRAS 120, TRGS 529, Unternehmerhaftung, Verhalten im Schadensfall

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