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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

Blick nach vorn auf dem Biogasanlagen-Betreiber-Seminar in Hamm

Blick nach vorn auf dem Biogasanlagen-Betreiber-Seminar in Hamm

24. Juli 2015 by Michael Wentzke

Biogasmotoren und Sicherheitstechnik-Seminar am 22.7.2015 in Hamm
Biogasmotoren- und Sicherheitstechnik-Seminar am 22.7.2015 in der Hochschule Hamm-Lippstadt in Hamm

Die Hochschule Hamm-Lippstadt hat vom 20. Juli bis zum 22. Juli 2015 die 1. Hammer Bioenergietage durchgeführt. Mit ihrem Programm hat sich diese Veranstaltung nicht nur an Wissenschaftler gerichtet, um neue Erkenntnisse aus Forschungsprojekten zu den Fragen des Gärprozesses in Biogasanlagen vorzutragen.

Dr. Burkhard Kirchhoff, Kooperationspartner der IG Biogasmotoren in Niedersachsen hat mit Prof. Dr. Dieter Bryniok von der Hochschule Hamm-Lippstadt einen ganzen Seminartag innerhalb des Kongresses platzieren können, um für Betreiber von Biogasanlagen ein als Weiterbildungsveranstaltung anerkanntes Tagesseminar für Biogasmotoren- und Sicherheitstechnik durchzuführen.

Forschung und Lehre in Diskussion mit Praktikern in Hamm

Diese Veranstaltung im Rahmen der 1. Hammer Bioenergietage hat dann auch zu einem regen Austausch zwischen Praktikern und Professoren sowie Studenten geführt, die für Studien- und Abschlussarbeiten im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiums praktische Probleme der Biogaserzeugung in den Biogasanlagen aufgreifen und untersuchen. Hiervon profitieren beide Seiten. Es wurden sehr interessante Forschungsergebnisse vorgestellt, die sich im praktischen Biogasanlagenbetrieb gewinnbringend auswirken können. Es gab aber auch durchaus kritische Stellungnahmen von den teilnehmenden Betreibern zu Lösungsansätzen gerade im Bereich alternativer pflanzlicher Einsatzstoffe, die zumindest wirtschaftlich kritisch beurteilt wurden.

Im Biogasmotoren- und Sicherheitstechnik-Seminar standen die praktischen Probleme und Herausforderungen aufgrund der Biogasmotoren-Schäden und die verschärften regulatorischen Anforderungen an Biogasanlagen-Betreiber im Vordergrund.

BHKW-Zustand messen, bewerten und schrittweise verbessern

IG Biogasmotoren hat am Vortage die Ursachen der Schadenshäufung bei Biogasmotoren in einem Kurzvortrag dargestellt und Motorenherstellern und Anlagenbauern die noch bestehenden Lücken und Mängel ihrer Produkte und Dienstleistungen aufgezeigt. Typische Mängel und Schwachstellen wurden ebenso wie Verbesserungspotenziale an Biogas-BHKWs kurz vorgestellt und in den drei Seminarvorträgen am 22. Juli den Betreibern detaillierter dargestellt.

Flexibilisierung und die Teilnahme am Regelenergiebetrieb sind auf der einen Seite Chancen, die Ertragslage der Biogasanlagen zu verbessern, auf der anderen Seite gibt es auch verständliche Unsicherheiten der Betreiber, weiter in Anlagentechnik zu investieren, um diese für die erwarteten Teillastfahrten und Stillstände fit zu machen.

Regelenergiebereitstellung als Ausweg aus der Ertragsklemme

Neben den technischen Vorbehalten gibt es auch Befürchtungen, dass die vertraglichen Vereinbarungen mit den Poolpartnern Betreiber benachteiligen und es möglicherweise auch keine wirtschaftlich attraktiven Abrufe flexibler Leistungen gibt.

IG Biogasmotoren hat unter seinen Mitgliedern Unternehmen, die sich mit diesen Fragen intensiv beschäftigen. Eines verdient besondere Aufmerksamkeit, weil es Betreibern ermöglicht, mit ihren Biogas-BHKWs an einem  Biogasmotoren-optimiertem Konzept teilzunehmen und die Vermarktung von Strom und Wärme ertragreich zu gestalten. Anfang September werden wir hierüber detailliert berichten und auch Veranstaltungen für Betreiber zu diesem Themenkomplex anbieten.

Betreiber müssen mit der heute installierten Anlagentechnik oft noch 4-6 Jahre fahren, bis sie abgeschrieben ausgetauscht werden kann. Die Mängel dieser Biogas-BHKWs lassen sich häufig schrittweise beheben, sodass die Verfügbarkeit verbessert und die Schadensanfälligkeit deutlich reduziert wird. Neben der Anlagenoptmierung ist ein profitabler Betrieb der Biogasanlage mit dem Biogas-BHKW ohne vorbeugende Instandsetzung und geplante Wartungsprozesse nicht möglich.

Der wirtschaftliche Nutzen regelmäßiger Wartung ist hinlänglich erwiesen, die Erträge sind deutlich besser im Vergleich zu schlecht gewarteten BHKWs, die Betriebsunterbrechungen nehmen dann deutlich ab. Betriebsunterbrechungs-Schäden werden kaum noch von Versicherungen gezahlt, da die Karenztage in den Versicherungsverträgen aufgrund der Schadenshäufigkeit drastisch erhöht wurden.

Weitere Anforderungen des Gesetzgebers für Betreiber von Biogasanlagen

Dr. Burkhard Kirchhoff, Geschäftsführer des Biogasingenieurbüros Kirchhoff, stellte in seinen beiden Vorträgen Maßnahmen zur Steigerung der Biogasanlagen-Effizienz vor und wies auf die seit Februar 2015 gültige Fassung der TRGS 529 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für Biogasanlagenbetreiber hin, die verpflichtende Sicherheitsmaßnahmen bei der Biogasherstellung enthält.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Schadensursachen, Technik Seminare, Veranstaltung, Wartung Tagged: Anlagenoptimierung, Betreiber, Biogasmotoren Technik, Fahrplan, Instandsetzung, Motorenhersteller, Packager, Regelenergie, Schadensprävention, Schadensursachen, Sicherheitstechnik, Teillastbetrieb, Wartung

Tips und Tricks vom Motortalk in Poyenberg

24. Juni 2014 by Michael Wentzke

Motor-Talk in Poyenberg am 19.6.2014
Motor-Talk in Poyenberg am 19.6.2014 : Tips und Tricks für die Betreiber von Biogas-BHKWs

Am 19. Juni 2014 versammelten sich die angemeldeten Betreiber auf der Biogasanlage von Jens Gerstandt in Poyenberg zum Austausch der aktuellen Tips und Tricks. 2 MWM Biogasmotoren versorgen etliche Wohnhäuser und Betriebe in Poyenberg über ein Nahwärmenetz mit Heizenergie. Die Gäste erfuhren Details zur bewegten und bewegenden Einsatz-Geschichte der beiden Biogas-Motoren und der Gastgeber schloss seinen Bericht mit der Aussage, dass „der Verein eine ganze Menge für die Betreiber bringe“.

Tips und Tricks aus der Schatzkiste der Betreiber

Dass es sich wirklich lohnt, Mitglied zu werden, zeigten wieder drei hochaktuelle Themen zum störungsfreien Betrieb des Biogas-BHKW:

  1. Worauf Betreiber achten müssen, damit die einwandfreie Ausrichtung des Generators auch vom Motoren-Hersteller akzeptiert wird.
  2. Woran es liegt, wenn der Gemischregler wieder Probleme bereitet.
  3. Welche Störungen im UPF-Filter auftreten und wie sie wirksam beseitigt werden.

Mitglieder erhalten Detailinformationen hierzu per Email und im geschlossenen Nutzerbereich der Website.

Anregung zur Betreiber-Ersatzteilbörse

Mittlerweile werden auf den Motortalks auch Informationen der Betreiber zu Ersatzteilen ausgetauscht:  nicht mehr benötigte, aber noch intakte Bauteile wie z.B. Wärmetauscher finden woanders sinnvollen Einsatz. Auf dem kurzen Weg können so für beide Seiten die Kosten gesenkt werden und das eigene Ersatzteillager schlägt sich stärker um.

Wertvolle Tips gab es auch zum Thema Reinigung von Oxidations-Katalysatoren und zur Emissionsmessung mit einer Vorbereitung, die den Erfolg der Messung deutlich erhöht.

Mehr Dokumentation von Herstellern und Servicepartnern gefordert

Wer schon einmal größere Bauteile an seinem Biogasmotor hat austauschen müssen, benötigt irgendwann zuverlässige Informationen über den Releasestand der verbauten Teile. Dies gilt natürlich auch für Nachrüstungen. IG Biogasmotoren wird hierzu Verbindung mit Herstellern und Servicepartnern aufnehmen, denn auch ausführliche Werkstattberichte nach umfangreichen Instandsetzungsmaßnahmen sind noch nicht überall selbstverständlich. Für den Betreiber ist es aber bares Geld wert, den Bautenstand seines Biogas-BHKWs präzise dokumentieren zu können.

Wer Tips und Tricks  aus dem Erfahrungsaustausches und das Know-How für störungsfreien Betrieb des Biogas-BHKWs nutzen möchte, wird einfach Mitglied. Hier geht es zum Mitgliedsantrag.

Anlagenoptimierung, Betreibertreffen, Betriebsführung, Ersatzteilversorgung, Veranstaltung, Wartung Tagged: Betreiber, Mitglieder, Motortalk, Poyenberg, Tips und Tricks

GDV Arbeitskreis Biogasmotoren diskutiert Biogasmotor-Schäden

4. Februar 2014 by Michael Wentzke

Am 29. Januar 2014 fand in Köln eine Sitzung des PG Biogas des GDV statt, zu dem der IG Biogasmotoren e.V. eingeladen wurde. Die Gründung der Interessenvertretung  für Biogasmotoren-Betreiber wurde ausdrücklich begrüßt. Geschäftsführer Michael Wentzke stellte die Ziele und Aktivitäten des Vereines dar und wies auf die bisher schon ermittelten Betriebs- und Schadens-Daten der im Mitgliederbestand eingesetzten Biogas-BHKW hin.

Besonders intensiv wurden die Ursachen massiver Motorschäden bei den Versicherungsnehmern der  anwesenden Versicherungen diskutiert, die zu gravierenden Konsequenzen für die Betreiber von Biogasanlagen führen. Es drohen drastische Prämienerhöhungen, Einschränkungen des Versicherungsumfanges, hohe Selbstbehalte und Fortführung des Vertrages nur mit der Umsetzung technischer Modifikationen an den Biogas-  BHKW´s.

Schadensentwicklung und Schadensquote bei Biogasmotoren machen das Geschäft für Versicherer zunehmend unattraktiv

Die Versicherungsgesellschaften beklagen seit drei Jahren eine stark zunehmende Anzahl von Biogasmotor-Schäden, die zu einer Inanspruchnahme im Bereich der Betriebsunterbrechung und der Maschinenbruch-Versicherung führen. Dies weiter ohne spürbare Reaktionen hinzunehmen, sei wirtschaftlich nicht mehr vertretbar.

Kein einheitliches Schadensbild

Die Erfahrungen der Versicherer mit Motorschäden bei Biogasanlagen lassen nicht den Schluss zu, dass nur wenige Hersteller und Motorbaureihen bundesweit als besonders schadensträchtig einzustufen seien, auch wenn sich bei bestimmten Motortypen Auffälligkeiten zeigen.

Übereinstimmend wurde festgestellt, dass die Branche der Anbieter hier offenbar noch Lernkurven zu durchlaufen hätten, um einen zuverlässigen Betrieb von Biogas BHKW´s sicherzustellen. Mit den Leistungsanforderungen des Marktes hätten nicht alle Anbieter Schritt halten können, sodass zu Lasten der Zuverlässigkeit Motoren offenbar zu stark ausgereizt  wurden.

Fachinformationen erreichen Betreiber häufig sehr spät

In diesem Zusammenhang wird über Motorenhersteller und Packager geklagt, dass die Informationspolitik über Modellpflegemaßnahmen und technische Änderungen der laufenden Serie nicht oder nur mit Verzögerungen die Betreiber erreichen. Von einzelnen Herstellern werden derartige Maßnahmen den Betreibern kostenfrei in Aussicht gestellt, wir werden hierüber im Mitgliederbereich in den nächsten Tagen detailliert berichten. Offenbar gibt es zumindest die ersten Reaktionen seitens einzelner Hersteller, kulant auf ihre Kunden zuzugehen.

Offenbar sind auch auch Sicht der Versicherer Wartungsverträge der Hersteller oder anderer Dienstleister wenig geeignet, die Schadensquoten nennenswert zu reduzieren. Das Serviceniveau wie in der Windenergieanlagenbranche ist bei weiten noch nicht erreicht. Dort können sich Betreiber mit fairen Full-Service-Verträgen vom Wartungs- und Reparaturkostenrisiko ihrer Anlagen befreien und daher deutlich besser und problemloser den Alltagsbetrieb bewältigen.

Wartungsverträge noch nicht flächendeckend problemlösend

Der IG Biogasmotoren fordert hier eine Weiterentwicklung der Serviceverträge, die heute weitestgehend den Anbieter mit Vorteilen versorgen und keine deutliche Entlastung für den Betreiber mit sich bringen. Vereinzelt werden Herstellerwartungsverträge von Betreibern abgeschlossen, die diesen oft nach größeren Motorschäden mit kulanten Regelungen angeboten werden.

Teilnehmer des PG-Biogas berichteten, dass eine genaue Analyse von Schäden auch deshalb erschwert werde, weil Messtechnik nicht in ausreichendem Maße in gerade kleineren Anlagen installiert wird. Folgemaßnahmen aus Gas- und Schmierölanalysen unterblieben oftmals und im Zusammenhang mit vernachlässigter Wartung baue sich zusätzliches Schadenspotenzial auf.

Die Sensibilität der Biogasanlagen-Betreiber wachse allerdings, angesichts des wirtschaftlichen Druckes auf ihre Anlagen, diese mit allen notwendigen Maßnahmen zu einer hohen Verfügbarkeit zu bringen. Das Interesse an Informationsangeboten für entsprechende Unterstützung ist groß, wie auch IG Biogasmotoren feststellt.

Reaktionen der Betreiber auf Schadensentwicklung

Immer wieder erreichen den IG Biogasmotoren Klagen der Betreiber über unzureichenden Service einzelner Motorenhersteller, die lange Reaktionszeiten in der Bereitstellung von Serviceteams haben und deren Preisgestaltung für Ersatzteile im Vergleich zu qualitativ ebenbürtigen Lieferanten nicht überzeugt.

Neben Wechsel der Service- und Ersatzteillieferanten gerade für Motoren außerhalb der Gewährleistungsfrist werden die Einsatzbedingungen zunehmend mit Leistungsreduktionen entschärft, die jedoch Geld kosten und die eigene Wirtschaftlichkeit belasten. Weniger Erträge zu erzielen, um zugunsten höherer Zuverlässigkeit und geringerer Schadensquoten doch noch wirtschaftlich die Kurve zu kriegen?

Zweifel sind da durchaus angebracht, hier kommt es darauf an, die Risikofaktoren im Motorenbetrieb soweit auszuschalten, dass mit technischen Abhilfemaßnahmen Motoren innerhalb ihres Limits laufen können. Leider sind dies im einzelnen recht unterschiedliche Maßnahmenpakete, je nachdem wie störanfällige Baugruppen im Container angeordnet und verbaut sind und ihr Wartungszustand ausfällt. Dies betrifft nach Aussage der Versicherer insbesondere Filteranlagen und den Zustand des Schmieröls.

Versicherer schauen gespannt auf die Flexibilisierung des Biogas-BHKW-Betriebes

Die ersten Betreiber signalisieren schon Investitionsbereitschaft in den Ausbau ihrer Biogas-   BHKW´s, um die zu erwartenden Möglichkeiten des überarbeiteten EEG´s auszunutzen. Der Teillastbetrieb ist auch in den Augen der Versicherer bei bestehenden Anlagen nur dann störungsfrei zu bewältigen, wenn Betreiber die besonderen Notwendigkeiten in der technischen Betriebsführung zukünftig beachten : das wiederholte Auskühlen von Baugruppen mit Kondensatbildung, die größeren Belastungen bestimmter Komponenten wie Anlasser und Gemischregler erfordern einfach mehr Aufmerksamkeit.

Die Versicherer wünschen sich hier eine stärkere Unterstützung durch Motorenhersteller und Packager, dass neue Anlagen für größere Anteile im Stillstand und im Teillastbereich fit gemacht werden und bestehende Anlagen wirtschaftlich passende Umrüstpakete erhalten, um die geforderten Betriebsarten auch ohne weitere Schäden fahren zu können.

Der nächste Informationsaustausch ist für den Spätherbst geplant. Bis dahin ist der  Branche zu wünschen, dass Entwicklungen in Richtung größerer Zuverlässigkeit ihrer Produkte helfen , die Schadensquoten zu reduzieren und die wirtschaftlichen Ergebnisse bei den Betreibern zu verbessern.

Gasanalyse, Ölanalyse, Schadensursachen, Versicherung Tagged: Betreiber, Betriebsbedingungen, Biogasanlagen, Biogasmotor-Schäden, Biogasqualität, Flexibilisierung, Messtechnik, Motorenentwicklung, Schadensquote, Standzeiten, Verluste, Wartungsverträge, Zuverlässigkeit

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