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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

Neue Produkte der IG Biogasmotoren

Neue Produkte der IG Biogasmotoren

12. Januar 2020 by Michael Wentzke

MIt Volldampf ins Jahr 2020

Die Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren wünscht allen Betreibern von Biogasanlagen und Biogas-Blockheizkraftwerken  für das Jahr 2020 einen störungsfreien und wirtschaftlichen Betrieb ihrer Anlagen. Wir unterstützen dies mit neuen Produkten und Dienstleistungen. Damit Sie trotz Kosten- und Auflagendruckes höhere Erträge einfahren können.

Neuer Mitgliederbereich

Im neu aufgesetzten Mitgliederbereich erhalten Mitglieder in Abhängigkeit der Mitgliedschaft Zugriff auf Fachinformationen. Wie z.B. Informationen aus zurückliegenden Fach-Veranstaltungen, die als Video oder als Unterlage bereit stehen.  Der Mitgliederbereich erfährt zukünftig inhaltlich laufende Ergänzung und Erweiterung. Der Zugriff auf die einzelen Informations-Module wird je nach der gewählten Mitgliedschaft freigeschaltet.

Die neu eingeführte Club-Mitgliedschaft ist kostenfrei und ermöglicht einen einfachen und schnellen Einstieg in den Mitgliederbereich der IG Biogasmotoren. Dort stehen zahlreiche Fachinformationen zum Grundlast- und Flexbetrieb des Biogas-BHKWs zur Verfügung. Darüber hinausgehende Informationsangebote, die nicht kostenfrei gestellt sind, können bei Bedarf dazugebucht werden.

Neue Betreiber-Seminare und Webinare

Ein neues Webinar „Wie Biogasanlagen-Betreiber Probleme mit Lieferanten lösen“ wird an der Schnittstelle zwischen Technik und Recht aufzeigen, wie Betreiber Mängel des Produktes oder der Service-Leistung erfolgreich reklamieren und ihre berechtigten Forderungen durchsetzen. Kurze Fachvorträge jeweils aus der Perspektive Technik und Recht geben den Interessenten an diesem Thema die richtige Einlaufkurve, wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, bucht dann das Webinar und

Sicherer und wirtschaftlicher Betrieb

Die Betriebssicherheits-Seminare, die die IG Biogasmotoren gemeinsam mit dem Biogasingenieurbüro Kirchhoff durchführt, werden um eintägige Auffrischungs-Seminare ergänzt. Diese geben aktuelle Entwicklungen der TRGS 529 und der TRAS 120 wieder. Betreiber erhalten Tipps zur technischen und wirtschaftlichen Optimierung der Gärstrecke und des Biogas-Blockheizkraftwerkes. Und dies sowohl im Grundlast- als auch im Flex-Betrieb.

Die Anmeldungen zum Grundlagen-Seminar  und zum Auffrischungs-Seminar Betriebssicherheit in Büdelsdorf am 23. und 24. Januar 2020 sind freigeschaltet. Für die im Februar geplanten Seminare geschieht dies in Kürze.

Das Seminar „Optimaler Blockheizkraftwerk-Betrieb“ beschreibt die Stellschrauben für Betreiber und Service-Dienstleister, um
ohne ungeplante Stillstände auszukommen. Ebenso natürlich mit niedrigen Instandsetzungskosten den Betrieb des Biogas-Blockheizkraftwerkes sicherzustellen. Auf die spezifischen Anforderungen des Flex-Betriebes geht die IG Biogasmotoren ausführlich ein.

Neue Biogasmotoren-App

Wer die Hand am Puls weniger, aber wichtiger Motorbetriebsdaten hält, kann  sich oft kostenträchtigen Reparaturen und ungeplante
 Stillstände ersparen.  Bei kritischer Entwicklung der Betriebsdaten gibt es frühzeitig Hilfe: entweder vom Betreiber selbst oder vom Servicedienstleister. Diese Anwendung ersetzt keine Hersteller-Hotline oder gar eine Online-Anbindung an einen
 Service-Dienstleister. Sie ermöglicht aber einen Blick eines neutralen Dritten (IG Biogasmotoren) auf Betriebsdaten mit Frühwarn-Charakter. Darüberhinaus erhält der Betreiber wichtige Hinweise zur Schadenprävention.

Viele Motorschäden hätten sich durch einen frühzeitigen Blick auf die Betriebsdaten und eine entsprechende Maßnahme des Betreibers oder des Service-Dienstleisters oftmals sicher verhindern lassen. Die Nutzung der Biogasmotoren-App (eine Anwendung auf Ihrem Smartphone über eine mobile Website) ist ab der Info-Mitgliedschaft erhältlich und für diese kostenfrei. Alle vorhandenen Bestandsmotoren eines Betriebes sind einfach einzubinden. Details zum Produkt und zur Anmeldung erhalten Interessenten mit weiteren Informationen im Laufe des Januars.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Betriebssicherheit, Flexbetrieb, Instandsetzung, Schadensursachen, Technik Seminare, Tips und Tricks, Wartung Tagged: Auffrischungsseminar, Biogasmotoren-App, Club-Mitgliedschaft, Schadenprävention, Technik-Webinare, technische Betriebsführung

BHKW-Betrieb im Winter: 4 Tipps für den Umgang mit Kondensat

BHKW-Betrieb im Winter: 4 Tipps für den Umgang mit Kondensat

3. Dezember 2017 by Michael Wentzke

Winterliche Temperatur erhöhen die Kondensatbildung, Bildquelle:Pixabay

Normalerweise ist die Sorge ja groß, ob die Kühlung für Biogasmotoren für auskömmliche Temperaturen von Gemisch, Schmieröl und Kühlwasser ausreichend ist.

Dies ist bei frostigen Außentemperaturen zumeist unbegründet, da es die Kühleinrichtungen dann etwas leichter haben.

Abes es droht eine andere Gefahr, die bei tiefen Temperaturen leichtes Spiel hat: es bildet sich jede Menge Kondensat: im Biogas vor und nach der Aufbereitung und auf dem Weg zur Gasregelstrecke. Auch auskondensierte kalte Raumluft ist für zwei Komponenten nicht erwünscht, wie weiter unten beschrieben wird.

Selbst der Abgaswärmetauscher ist davor nicht gefeit, wenn der Motor einmal steht. Jeder Wartungsstop sorgt für sinkende Temperaturen in den Rohrleitungen und im Betriebsraum, wenn keine Heizung anspringt. Im Flex-Betrieb ist diese Thema noch wichtiger, da die Motoren täglich zweimal etliche Stunden stehen.

1. Biogasleitungen ab Nacherwärmung bis Eintritt in die Gasregelstrecke

Biogas kommt warm und wasserdampfgesättigt aus dem Fermenter und wird gekühlt, damit ein großer Teil der Feuchtigkeit über den Kondensatschacht das Biogas verlässt. Eine Restfeuchte bleibt im Biogas, die wird in der Aktivkohle für die Konvertierung von Schwefelwasserstoff auch benötigt. Das entfeuchtete Biogas wird auf ca. 25 °C erwärmt und gelangt mit 50% relativer Gasfeuchte in den Aktivkohlebehälter. Hat auch der Aktivkohlebehälter mit Inhalt diese Temperatur, wird die optimale Beladung der Aktivkohle erreicht. Wird dieses Optimum nicht erreicht, hält die Aktivkohle nicht die gewünschte Zeit und damit steigen hierfür die Betriebskosten.

Sind die Rohrleitungen und das Aktivkohlefiltergehäuse ungedämmt, ist es dort zu kalt und die Aktivkohle kann nicht optimal arbeiten. Jeder Motorstart mit kalten Biogas-Leitungen und kalter Aktivkohle sorgt für Schwefelwasserstoff im Schmieröl und im Motor. Mit allen unerwünschten Schäden und hohem Verschleiß.

Dies gilt in noch viel stärkerem Maße für den Flexbetrieb, da zweimal pro Tag gestartet wird – hier ist eine Vorwärmung der Bauteile von der Nacherwärmung bis zum Eintritt des Biogases in die Gasregelstrecke zwingend.

2. Ist die Generatorstillstandsheizung angeschlossen?

Die Frischluft wird oft über die Generatorseite dem Motor zugeführt: erst durchstreicht die kalte, feuchte Außenluft den Generator und dann am Biogasmotor vorbei. Bei Motorstillstand springt die Generatorstillstandsheizung an und schickt einen kleinen Heizstrom durch die Generatorwicklungen. Damit bleiben diese warm und kalte, feuchte Luft führt nicht zur Kondensatbildung an den Wicklungen und damit zu Rost. Bei fehlender Raumluftfilterung gelangt dann auch noch Schmutz in den Generator.

Jeder Generator verfügt über diese Schutzeinrichtung bei Motorstillstand, sie wird oft nur nicht angeschlossen. Der Sachverhalt lässt sich am Generator leicht überprüfen und korrigieren: die fehlende Steuerleitung und Heizstromversorgung kann gemäß Stromlaufplan für das Aggregat dann verlegt und angeschlossen werden.

3. Schaltschrank auch im Winter klimatisieren

Im Sommer droht der Hitzetod der elektronischen Bauteile, wenn an der Klimatisierung der Schaltschränke oder des Schaltschrankraumes gespart wurde. Die gilt im Winter auch, nur eben mit der Kondensatgefahr. Kalte Raumluft kondensiert an den Kontakten in den Schaltschränken und führt dort zur Rostbildung und zu Störungen.

Abhilfe kann auch nachträglich geschaffen werden, indem entweder der Schaltschrankraum selbst beheizt wird (günstiger als „Abzweig“ aus einem Warmwasserpuffer als elektrisch erzeugt). Oder mit einem kleinen Klimagerät, das temperaturgeregelt für das Wohlergehen des Schaltschrankes sorgt.

4. Kondensatabläufe Abgaswärmetauscher regelmäßig entleeren

Die Hauptverbrennungsprodukte des Biogasmotors sind Kohlendioxid und Wasserdampf. Solange Wasser als Dampf vorliegt, strömt es problemlos für die Bauteile über das Abgasrohr ins Freie. Vorher werden aber auch noch das Katalysatorgehäuse, der Abgaswärmetauscher und gegebenenfalls der Schalldämpfer durchströmt.

Jeder Motorstillstand sorgt dafür, dass Abgas sich abkühlt und auskondensiert – im Winter mehr als im Sommer. Mit anderen Bestandteilen wie Schwefelwasserstoff oder Chlor und Wasserstoff bilden sich auch Säuren, die Säure-Korrosion gerade am Abgaswärmetauscher verursachen.

Rostfraß an diesem Bauteil ist im Betrieb sehr unangenehm und teuer: gelangt dann Kühlwasser in die gasführenden Leitungen, besteht Wasserschlaggefahr für den Motor mit Totalschadentenzial. Und den Abgaswärmetauscher rasch auszutauschen gelingt wegen der Lieferzeiten für diese Komponenten meist nicht. Dann ist der Betriebsunterbrechungsschaden auch noch hoch.

Es lohnt sich, in der kalten Jahreszeit die Kondensatabläufe (und die Kondensatschächte der Biogasleitungen ebenso) im Auge zu behalten und regelmäßig zu entleeren. Für den Flexbetrieb gilt dies wegen der größeren Anzahl an Kalt-Warm-Wechseln in den Rohrleitungen und gasdurchströmten Bauteilen noch mit größerem Ausrufungszeichen.

Betriebsführung, Tips und Tricks, Wartung

Die Tür geht nicht auf

Die Tür geht nicht auf

3. April 2017 by Michael Wentzke

Die Tür zum Biogas-BHKW geht nicht auf

Schleichende Veränderungsprozesse nehmen Betreiber oft selbst nicht wahr. So erging es Michael Wentzke von der IG Biogasmotoren  kürzlich beim Besuch einer Biogasanlage: die Tür zum BHKW-Betriebsraum ließ sich nicht mit normalem Kraftaufwand öffnen. Eine geheimnisvolle Kraft von innen hielt kräftig dagegen. Die Ursache war schnell geklärt. Die Zuluft- und Abluftgebläse wurden im Winter manuell gedrosselt und die Luftfilter standen vor dem Austausch. Der laufende Biogasmotor sorgte für einen kräftigen Unterdruck im Raum und kämpfte sowohl mit der knappen Luftmenge als auch mit der hohen Raumtemperatur.

Raumluft genauso wichtig wie Biogas

Vielfach wird über die Notwendigkeit der Biogasaufbereitung gesprochen. Das ist auch notwendig, aber es darf darüber nicht vergessen werden, dass auch mit der  Raum- und Ansaugluft alles stimmen muss, damit der Biogasmotor richtig läuft. Die korrekte Konditionierung der Ansauguft wird in der Praxis häufig vernachlässigt. Dies beginnt schon mit der Planung und Auslegung der Luftversorgung für den BHKW-Container oder die Raumaufstellung des Aggregates.

Frischluft zur Kühlung wird sowohl für den Motor als auch für den Generator benötigt. Staub und Schmutz müssen durch Raumluftfilter ferngehalten werden. Anderenfalls gibt es einen rasanten Laufbuchsen-Verschleiß, der kostentreibende Reparaturen nach sich zieht. Der Generator leidet ebenfalls, da bei Stillstand kondensierende Feuchtigkeit die Wicklungen schädigt. Dagegen schützt die Generatorstillstandsheizung, die stets mitgeliefert wird, aber häufig nicht angeschlossen wird.

Sparen an der Raumluftkonditionierung rächt sich

Es gibt immer noch Anlagenbauer, die eine Raumluftfilterung als Luxus erachten. Motorenhersteller schreiben vor, dass nicht nur die  Ansaugluft sondern auch die Raumluft gefiltert werden muss. Meistens ist es nicht mit einem großen Aufwand verbunden, Filter passend nachzurüsten. Geringere Instandhaltungskosten werden es dem Betreiber danken.

Ein installierter Umluftkanal ist ebenfalls kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, wenn bei kalten Außentemperaturen der Motor gestartet wird. Die Ansaugluft darf eine bestimmte Mindesttemperatur nicht unterschreiten, um den Motor vor zu hohen Ladungsgewichten zu schützen. Diese führen zu überhöhten Lagerbelastungen und Brennraumtemperaturen, die den Motor schädigen. Entsprechend angesteuerte Jalousieklappen schützen den Betriebsraum auch vor zu starker Auskühlung nach Motorstillstand. Dies wird gerade für den Flexbetrieb bedeutend sein, wo sich mehrstündiger Betrieb mit mehrstündigen Stillstandsphasen des Aggregates abwechseln.

Eigenstrombedarf mit cleverer Technik senken

Der Betriebsraum des Biogas-BHKW sollte ohne große Verwirbelung der Frischluft durchströmt werden. Die Frischluft wird so geführt, dass  sie in den Generator eintritt und dort die Wicklungen kühlt. Danach strömt sie am Biogasmotor entlang.

Es muss vermieden werden, dass das Frischluftgebläse das Luftfiltergehäuse des Biogasmotors direkt anströmt, sodass sich dort ein Staudruck bildet. Da dieser nicht auch am Nulldruckregeler anliegt, wird ein zu mageres Startgemisch gebildet und der Motor springt nicht oder schlecht an. Frequenzumrichter-geregelte Ventilatoren sorgen dafür, dass Frischluft in ausreichender Menge bei geringem Stromverbrauch bereitgestellt werden.

Eine Temperatur- und Mengenregelung der Frischluft sollte automatisch und nicht per Hand geschehen. Die hier zu notwendige Automatisierungstechnik ist mittlerweile preisgünstig und ebenfalls nachrüstbar. Die Stufenregelung mit zwei oder drei Volumenströmen der Gebläse hebt noch nicht das mögliche Einsparpotenzial für die Lüfterantriebe. Sparen lässt sich auch bei den Raumluftfiltern: Eine Differenzdruckmessung zeigt an, wann die Filterelemente ausgetauscht werden müssen.

Ein eingestellter leichter Überdruck im Betriebsraum schützt vor Staubbelastungen von außen und hat eine angenehme Nebenwirkung: die Tür geht wieder leichter auf…

Anlagenoptimierung, Tips und Tricks, Wartung Tagged: Automatisierung, EIgenstromverbrauch, Filterung, Filterzustand, Jalousieklappen, Mengenregelung, Raumluftaufbereitung, Raumluftführung, Temperaturregelung, Temperierung

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