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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

Blick nach vorn für Biogas-BHKWs

8. Februar 2021 by Michael Wentzke

Online Kongress Fachsymposium Biogas 2021
Fachsymposium Biogasmotoren vom
22.2. bis zum 26.2.2021 als Online-Kongress

Den Auftakt zum Online-Kongress macht ein 2 stündiger Vortrag von Dr. Loibl von der Rechtsanwaltskanzlei Paluka, Sobola, Loibl & Partner am Vormittag des 22.2.2021 zum neuen EEG 2021 und seinen Konsequenzen für Biogasanlagenbetreiber. Dieses Thema lenkt den Blick nach vorn für deren unternehmerische Entscheidungen. Daher hat sich die Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren entschieden, dieses Thema mit einer Podiumsdiskussion am Nachmittag als Auftakt der nächsten vier Vormittage mit den geplanten Fachvorträgen zu wählen.

Am 22.2.2021 geht es um die Leitplanken des neuen EEGs und in welche Richtungen der Blick gehen sollte, um tragfähige wirtschaftliche Perspektiven zu gewinnen.

Optimierung im Bestand

Die Bandbreite der Ergebnisse im Betriebszweig Biogas zeigen, dass Optimierungspotenziale vorhanden sind. Mit einem Überblick über die Zahlen erhalten die Teilnehmer des Online Kongresses am zweiten Tag (23.2.2021) eine gute Orientierung. Und können die vorgestellten Zahlen mit den eigenen vergleichen. Zur Umsetzung der 44. BImSchV laufen viele Fragen der Betreiber bei der IG BIogasmotoren auf, insbesondere zu Details der technischen Umsetzung. Ein Fachvortrag nimmt die praktischen Erfahrungen in der Umsetzung dieser Vorschrift auf und gibt Betreibern konkrete Hinweise.

Die Wärmeverteilung vom BHKW hin zum Wärmeverbraucher ist in der Praxis nach wie vor ein Anlass für notwendige Verbesserungen. Dies liegt oftmals daran, dass im Zuge von Umbauten und Erweiterungen wichtige Komponenten der Heizwärmeverteilung nicht angepasst wurden und es dann zur Unterversorgung einzelner Wärmeabnehmer kommt. Oder auch zu erheblichen Effizienzverlusten. Wie man dies nachhaltig beheben kann, zeigt Thomas Paes in seinem Vortrag.

Dass Betreiber sich mit einer Anlagenergänzung zum BHKW den eigenen Stromverbrauch reduzieren und sich gegen Netzeinbrüch im Millisekundenbereich wirksam schützen können, ist Gegenstand eines weiteren Vortrages. Auch dieses Thema zeigt, dass neue Produkte für Bestandsanlagen auf den Markt kommen, die sich überzeugend rechnen lassen. Und dem Anlagenbetreiber helfen, sein BHKW profitabler zu nutzen.

Flexibilisierung mit Blick nach vorn

Bedarfsgerechte Stromproduktion ist ein wichtiger Aspekt im EEG 2021 für die Erzeugung erneuerbarer Energien mit dem BLick auch auf die Netzentlastung.  Außerdem kommen hier die Stärken des speicherbaren Biogases zur Geltung. Am 3. Tag  (24.2.2021) geht es sowohl um Detailfragen des Flexbetriebes als auch um neue Ansätze und Methoden der Direktvermarktung.

Ein Vortrag beleuchtet die Feuchtemessung des Biogases, deren Ergebnis einen wesentlichen Effekt auf die Standzeit der Aktivkohle hat, die zur Feinentschwefelung eingesetzt wird. Gerade im Winterhalbjahr machen Kondensatausfälle sowohl der Aktivkohle als auch der Gasregelstrecke im BHKW schwer zu schaffen.

Betriebsdaten lenken die Aufmerksamkeit in die richtige Richtung

Leicht gesagt – zugegeben, aber ohne ausreichend bereitgestellte Betriebsdaten fahren BHKWs im „Blindflug“ (und erleiden dann ungeplante Stillstände). Und es muss klar sein, welche Konsequenzen diese Daten für das BHKW und seinen Verschleiß anzeigen. Ohne passende Reaktionen von Betreibern und Servicepartnern sinkt daher oft die Wirtschaftlichkeit des BHKW-Betriebes.

Mit mehreren Vorträgen erhalten Betreiber am 4. Tag (25.2.2021) für kleinere und größere BHKWs konkrete Impulse, wie die Auswertung der Betriebsdaten die Instandhaltung unterstützen kann. Dies gilt sowohl für den Grundlast als auch für den Flexbetrieb. Auf der Motorenseite erleben Betreiber eine große Dynamik der Betriebsdaten, die Ausdruck der täglichen und jahreszeitlichen Temperaturschwankungen sind. Dies ist in Heizkreisen auf der Wärmeabnehmerseite eher unerwünscht. Wie dort Ruhe in die Betriebstemperaturen zu bringen ist, zeigt ein weiterer Fachvortrag. Der im übrigen auch die (wirtschaftlich unbegründete) Angst vor  „großen Komponenten“ nimmt.

Perspektive für Biogas und seine Verwertung

Am letzten Vormittag des Online Kongresses (26.2.2021) geht es mit einem Blick nach vorn zu zwei weiteren Aspekten. Ein Aspekt beleuchtert die Entwicklung des Kraftsstoffmarktes, in der Biogas einen wichtigen Part als erneuerbarer Brennstoff wahrnehmen sollte. Ein anderer Aspekt ist der Einsatz von (Biogas-) BHKWs zur Heizwärmebereitstellung, der jetzt auch in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit erhält. Dies aus gutem Grund – soll doch die Wärmewende auch nach politischem Bekunden größere Beiträge zur CO2-Entlastung bringen. Je zwei Vorträge widmen sich dem Kraftstoffthema und der umweltfreundlichen Wärmeerzeugung, die noch Potenzial für Kooperationen zwischen Biogasanlagen-Betreibern und regionalen Stadtwerken birgt.

Die Teilnehmer des Online-Kongresses Fachsymposium Biogasmotoren nehmen bequem am eigenen PC oder Laptop an der Veranstaltung teil und können sich mit ihren Fragen einbringen. Wer die Teilnahme an einem Vormittag nicht realisieren kann, erhält den Zugriff auf eine Videoaufzeichnung.

Aus technischen Gründen ist die Teilnehmerzahl des Online Kongresses begrenzt. Es stehen noch Teilnehmerplätze zur Verfügung. Zur Agenda und zur Buchung geht es hier.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Fachsymposium, Flexbetrieb, Instandsetzung, Wartung Tagged: Betriebsdaten, Blick nach vorn, Fachsymposium Biogasmotoren, Flexibilisierung, Kooperation, Kraftstoff Biogas, Online-Kongress, Optimierung im Bestand, Stadtwerke, Wärmeauskopplung

Praxisworkshop zur Flexibilisierung am 17.1.2019

Praxisworkshop zur Flexibilisierung am 17.1.2019

3. Januar 2019 by Michael Wentzke

Praxisworkshop zur Flexibilisierung
in Lülsfeld

Am 17. Januar 2019 stellt die Unterfränkische Überlandzentrale e.G. in Lülsfeld im Praxisworkshop zur Flexibilisierung ihr Flexprojekt vor.

Für flexinteressierte Betreiber sind die praktischen Erfahrungen der Planung und Umsetzung eines Flexprojektes nützlich. Sie helfen, Zeit und Geld während der Realisierung zu sparen und sich vor unangenehmen Überraschungen im Projektablauf zu schützen.

Der Hersteller des Flex-BHKWs ist in jedem Flexprojekt neu gefordert, da keine Installation einer anderen gleicht. Das Flex-BHKW muss in die jeweilige technische und organisatorische Umgebung des Betreibers hineinpassen. Dafür sorgt eine saubere Projektierung des Anbieters, der alle Randbedingungen des Einsatzortes und des zukünftigen Betriebes aufnimmt.

Welche technischen Anforderungen das BHKW im Flexbetrieb erfüllen muss, damit es störungsfrei läuft, stellt die Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren in ihrem Vortrag dar. Da es nicht nur um die bedarfsgerechte Stromproduktion geht, sondern auch um die Wärmenutzung des Flex-BHKWs, gibt es einen interessanten Einblick in eine neue Technik, Wärme zu transportieren.

Der Wärmeverkauf ist ein nicht unbedeutender Ertragstreiber des Flex-BHKWs. Doch häufig fehlen vor Ort die passenden Wärmeabnehmer. Wer keine günstigen Bedingungen für ein Nahwärmenetz vorfindet, kann entferntere Wärmeabnehmer nicht versorgen. Ein innovativer mobiler Wärmespeicher wird eine wirtschaftlich sinnvolle Brücke für Betreiber zu Wärmekunden schlagen können.

Der Praxisworkshop zur Flexibilisierung schließt mit dem Besuch auf der Biogasanlage Oberspießheim ab. Im wenige Kilometer entfernten Kolitzheim werden die Details des neuen Flex-BHKWs vorgestellt. Die Anmeldung zum Praxisworkshop erfolgt über den Veranstaltungsflyer, der blaue Anmeldebutton führt dann zum Anmeldeformular.

Anlagenoptimierung, Flex-Seminar, Flexbetrieb, Veranstaltung Tagged: Anlagenbesichtigung, Flex-Projekt, Flexibilisierung, Innovativer Wärmetransport, Praxisworkshop, Projektierung, technische Anforderungen, Wärmeauskopplung

Ist 5-fach-Überbauung mit 50-Stunden-Speicher wirklich das Optimum?

Ist 5-fach-Überbauung mit 50-Stunden-Speicher wirklich das Optimum?

21. Dezember 2018 by Michael Wentzke

Das Thema Flexibilisierung des eigenen BHKWs wird von einigen Biogasanlagen-Betreibern, die jetzt mehr Investitionssicherheit sehen, wieder hin und her gewälzt. Eine immer wiederkehrende Frage ist die nach der optimalen Überbauung, zu der Christian Dorfner von der SKVE AG diesen Gastbeitrag für unsere Leser liefert:

Unsicherheit bei Betreibern bei der Wahl der Überbauung

Die Winterzeit ist für viele Betreiber die Zeit zum Nachdenken. So wird oft überlegt und angeregt darüber diskutiert, ob eine 5-fache bebaute Anlage nicht doch das Beste wäre. Aber ist es denn tatsächlich so, dass eine derart extrem überbaute Anlage so viel mehr verdient, dass sich auch noch die im gleichen Atemzug geforderten 50 Stunden Biogasspeicher und 1000 m³ Wärmepufferspeicher lohnen?

Eine Biogasanlage kann nur selten frei entscheiden

Selbstverständlich ist die Daumenregel richtig, dass eine größere Überbauung besser ist als eine kleinere, ein größerer Speicher besser als ein kleinerer (das gilt für Wärme genauso wie für Biogas). Falsch ist es jedoch, dies den Anlagen als einzige Lösung darzustellen. Jede Anlage hat ihre Besonderheiten. Insbesondere die Behörden müssen einem Speichervolumen oft weit jenseits der 10.000 m³ Biogas zustimmen, ausreichend Platz auf der Anlage vorausgesetzt. Und das letzte Wort hat stets der Netzbetreiber, denn ist die Leitung mit Wind- und PV-Strom bereits belegt, lässt die Netzverträglichkeit oftmals nur einen kleinen Zubau zu.

Hohe Erlöse, aber auch hohe Investitionen

Es ist überhaupt keine Selbstverständlichkeit, dass Betreiber eine 5-fache-Überbauung finanziell stemmen können. Auch wenn die Investition je Kilowatt zusätzlicher Leistung zwar sinkt, steigt das gesamte Investitionsvolumen trotzdem an. Zumal eine hoch überbaute Anlage auch sehr große Speicherkapazitäten für Biogas und Wärme benötigt.

Der Zwang von hohen Erlösen

Der hohe Zubau wird oft begründet, dass dies der wirtschaftlich beste Weg einer Flexibilisierung wäre. Insbesondere der Flexbonus nach der EEG-Laufzeit und hohe Zusatzerlöse werden dabei aufgeführt.  Ein hoher Zubau verschafft in der Zeit nach dem EEG eine höhere Bemessungsleistung (nämlich 50% der installierten Leistung). Und der spätere Flex-Bonus (40€ je kW installierter Leistung) verhilft der Investition zu den notwendigen Einnahmen.

Jedoch ist es nicht für jeden Standort wirtschaftlich, die Bemessungsleistung zu erhöhen (Stichwort Substratknappheit). Schon gar nicht ist es gesichert, dass ein Zuschlag bei der Ausschreibung in ausreichender Vergütung erfolgt. Aktuell sind lediglich die 20 Jahre EEG Vergütung als sicher anzurechnen. Die Phase 2 nach der Ausschreibung muss mit einem Risikoabschlag bewertet werden. Je nachdem, wie hoch ein Betreiber dieses Risiko für sich selbst ansetzt, verändert sich die Wirtschaftlichkeit der hohen Überbauung deutlich.

Warum die großen Speicher?

Als zweiten Vorteil für die hohe Überbauung und die großen Speicher werden sehr hohe Zusatzerlöse aus der Vermarktung entgegengestellt. Mit zum Teil 2 ct je kWh, die zusätzlich erlöst werden sollen, rechnen sich dann auch die Investitionen in Biogas- und Wärmespeicher.

In Wirklichkeit werden aber diese riesigen Speicher benötigt, um überhaupt die extremen Fahrpläne, die zwangsweise bei einer 5-fach-Bebauung entstehen, einhalten zu können. Hinzu kommt, dass die BHKW mit bis zu 6 Starts pro Tag gefahren werden. Dazu noch mit teilweise zu geringen Laufzeiten von lediglich einer halben Stunde. Mit dieser Fahrweise nimmt man höhere Wartungskosten und Mehrausgaben für höheren Verschleiß in Kauf. Bisher hat noch kein Direktvermarkter über einen längeren Zeitraum bewiesen, 2 ct/kWh erreichen zu können. Auf die Zukunft und damit steigende Strompreise sowie größere Preisspreizung zu wetten, heißt mit dem Geld anderer Leute (nämlich das der Betreiber) zu wetten. Die Kombination aus 5-fach-Überbauung mit sehr großen Speichern und zu großen Versprechungen ist gefährlich.

Folgende Grafik zeigt die Erlöse einer 2-, 3-, 4- und 5-fach Bebauung, wenn die Speichergrößen variiert werden. Nach rechts ist das Speichervolumen in Stunden (Einspeisezeit bei ausgeschalteten BHKW) abgebildet. Nach oben die zu erwartenden Erlöse der Anlage in ct/kWh. Hinterlegt ist eine Fahrweise mit 2 Starts am Tag und je Start mindestens 90 Minuten Laufzeit je BHKW.

Mehrerlöse in Cent/kWh über das Gasspeichervolumen
in Stunden für verschiedene Überbauung

Der Unterschied zwischen 20 Stunden oder 40 Stunden Speicher macht je nach Überbauung etwa zwischen 0,05 und 0,15 ct/kWh aus. Prüfen Sie einfach selbst, welche Speicher sich bei Ihrer Anlage lohnen – und welche nicht mehr.

 

 

Ein guter Fahrplan ist flexibel – wie Ihre Anlage

Aber ruhigen Weihnachtsfeiertagen steht trotzdem nichts im Wege – zumindest was die Speichergrößen anbelangt. Denn ein guter Fahrplan kann mit allen Speichergrößen und allen Überbauungsfaktoren umgehen. Egal ob 6 Stunden oder 60, egal ob 1,5 oder 5-fach, auch wenn sich die Erlöse natürlich unterscheiden. Und natürlich sollte der Fahrplan eine schonende Fahrweise der BHKW unterstützen. Das bedeutet nicht zu viele Starts pro Tag und Ein- und Ausschaltzeiten der BHKW von mindestens 90 Minuten. Andernfalls erkauft man sich die Börsenerlöse mit gestiegenen Wartungs- und Reparaturkosten. Die Qualität des Fahrplans lässt sich nicht anhand seiner versprochenen Ertragsprognosen messen. Sondern anhand der tatsächlichen Überweisungen am Monatsende und – das sollte auf keinen Fall vergessen werden – anhand des Aufwands, den der Betreiber jeden Tag damit hat.

Soweit der Beitrag von Christian Dorfner von der SKVE AG als Unterstützung für Betreiber, die das maß der Überbauung ihrer Biogas-BHKWs noch entscheiden müssen. Lassen Sie sich mit Ihren Anlagendaten einen unverbindlichen Vorschlag erstellen.

Flexbetrieb Tagged: Flexibilisierung, Mehrerlös, Überbauung

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