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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

BHKW-Service auf dem Prüfstand

26. Juni 2019 by Michael Wentzke

Umfrage 2019 für Biogas BHKW-Service

Das Thema BHKW-Service ist ein sehr mächtiges Thema, zu dem viele Betreiber erst einmal tief Luft holen müssen. Die Dinge laufen nicht überall rund. Dies erklärt dann die dunklen Mienen auf den Gesichtern der Betroffenen. Hersteller und Anlagenbauer aber auch reine Service-Betriebe sollten sich darüber im Klaren sein, was alles auf dem Spiel steht, wenn die Zufriedenheit des Service-Kunden nicht gegeben ist: es droht Kundenverlust, im schlimmsten Fall auch noch ein Wechsel des Herstellers und Anlagenbauers. Es kann also auch dem Hersteller nicht egal sein, was mit dem Service-Kunden passiert.

Mängel im BHKW-Service

Vorausgeschickt sei, dass die IG Biogasmotoren eher selten unaufgefordert begeisterte Zuschriften erhält, wie gut Regelwartungsarbeiten und Störungen vom beauftragten Serviceteam erledigt werden. Dies sollte der Normalfall sein, dafür bezahlt der Kunde. Ist es aber in gefühlt zu vielen Fällen leider nicht. Ob es eine positive Entwicklung in der Kundenzufriedenheit mit Blick auf den BHKW-Service gibt, soll eine aktuelle Umfrage unter BHKW-Betreibern klären.

Aufgefallen sind in den letzten Monaten unter anderem

  • „hängengebliebene“ Störungsbeseitigungen ohne Ergebnis bzw. mit der Empfehlung, doch auf einen neuen Motor umzustellen,
  • Wechsel und Vermischung von Betriebsstoffen anläßlich von Motorreparaturen, ohne zu klären, ob die Vermischung von z.B. Kühlmitteln zulässig ist und
  • der nicht sauber deklarierte Einsatz von gebrauchten Komponenten unbekannter Herkunft, wie z.B. Nockenwellen oder Zylinderköpfen sowie
  • fehlerhafte Analysen von Störungsursachen, Weiterbetrieb von Biogasmotoren mit dem Ergebnis von Folgeschäden bis hin zu Totalschäden

In vielen Fällen greift eine Servicevereinbarung zu kurz und deckt nur das Genset ab. Die für den Betrieb notwendige Anlagen-Peripherie von Gasgebläse, Biogasaufbereitung und Raumluftklimatisierung bis hin zu den Schaltschränken wird häufig ausgeblendet und fällt daher  bei den Betreibern oft unter den Tisch. In der Konsequenz entsteht hier ein Instandhaltungsstau, der später für teure Störungen verantwortlich ist.

Insbesondere mangelnde Pflege und Wartung von Wärmetauschern, Tischkühlern und Abgaswärmetauschern führen in der Praxis zu beträchtlichen Ärgernissen mit hohen Instandhaltungskosten. Betreiber sind daher gut beraten, mit dem Servicepartner den Leistungsumfang  detailliert abzuklären.

Service mit dem richtigen Leistungsumfang

Vereinbarungen mit Service-Partnern sind höchst individuell. Daher ist eine genaue Abstimmung der beiderseitigen Pflichten und Verantwortlichkeiten notwendig, um später darüber keinen Streit zwischen beiden Parteien zu riskieren. Es gibt nicht den einen optimalen Servicevertrag, der für jedes BHKW und für jede Anlage passt.

Die Zufriedenheit mit dem BHKW-Service entscheidet sich nicht an dem vereinbarten Preis pro Betriebsstunde des BHKWs. Sondern eher an dem gemeinsamen Verständnis, nach welcher Aufgabenverteilung Wartung und Instandhaltung an dem BHKW mit seiner Peripherie durchgeführt werden soll. Dies gilt auch für etwaige Risikoübernahmen durch den Servicepartner.

Bei Prüfungen von Serviceverträgen fehlen häufig Anlagen zum Vertrag wie z.B.:

  1. Auf welche Anlagenteile des BHKWs soll sich der Servicevertrag erstrecken?
  2. Nach welcher Checkliste verteilen sich die einzelnen Todos zwischen Betreiber und Service-Partner?
  3. Betriebsmittel-Vorschriften, Betriebsmittelver- und -Entsorgung sowie -Beschaffung

Aktuelle Umfrage zur Zufriedenheit des Service-Kunden

Die Umfrage enthält nur 3 Fragen, die sich auf die Bedeutung einzelner Beurteilungskriterien zum Service und auf ihre Erfüllung durch den Servicepartner erstrecken. In der dritten Frage geht es um ergänzende Anmerkungen der Betreiber zum Thema BHKW-Service. Bis Ende Juli werden die Bewertungen gesammelt und dann anonymisiert ausgewertet. IG Biogasmotoren wird dann den Vergleich zwischen den Ergebnissen der Umfrage 2017 und 2019 veröffentlichen. Zu den Fragen geht es hier.

Betriebsführung, Ersatzteilversorgung, Instandsetzung, Wartung Tagged: Anforderungen, Anlagenspezifizierung, Betriebsmittel-Management, BHKW-Service, Checklisten, Leistungsumfang, Servicevertrag, Zufriedenheit

Know-How für Betreiber: Optimaler Biogas-BHKW-Betrieb

14. Dezember 2018 by Michael Wentzke

Motordemontage nach Schaden

Das neue Tagesseminar für Biogasanlagen-Betreiber ist im Oktober 2018 in Schwerin und Anfang Dezember in Rendsburg mit sehr guten Bewertungen der Teilnehmer und Veranstalter angelaufen. Der Wunsch nach einem optimalen Biogas-BHKW-Betrieb ist bei Betreibern nach wie vor hoch.

Zielsetzung der Anlagenbetreiber mit Blick auf das BHKW unverändert

Was Betreiber unter optimalen Biogas-BHKW-Betrieb verstehen, war in den beiden durchgeführten Seminaren nahezu identisch:

  • Keine ungeplanten Stillstände des BHKWs
  • geringe Instandhaltungskosten
  • Hohe Verfügbarkeit des BHKWs
  • Präsente und kompetente Servicemannschaft
  • Hohe Zuverlässigkeit des Aggregates
  • Mehr Informationen vom Servicepartner zum Zustand des Aggregates

Michael Wentzke von der IG Biogasmotoren schärfte den Blick der Teilnhmer dafür, dass Motorenprobleme häufig nur das Symptom bilden für Schadensursachen, die sich in der Peripherie des Aggregates verbergen. Das können die Nebenaggregate des Packages sein, wie z.B. die Raumklimatisierung oder die Biogasaufbereitung.

1. BHKW-Schnittstellen als Schadensursachen ausschalten

Das Biogas-BHKW steht ja nicht für sich allein auf der Biogasanlage, sondern hat zahlreiche Schnittstellen, die auf den Biogasmotor einwirken. Ein BHKW-Hersteller ist gut beraten, diese Schnittstellen bei der Planung und Projektierung eines Biogas-BHKWs zu berücksichtigen. Nur so lassen sich später im Betrieb des BHKWs Probleme vermeiden, die der Lieferant zu vertreten hat.

Ein großes Thema ist in diesem Zusammenhang auch die Wärmeauskopplung, die gerade bei Vergrößerung der Wärmeabnehmer eine Wärmeplanung erfordern, um Motorenprobleme und nicht ausreichend versorgte Wärmekunden zu vermeiden.

2. Showstopper für optimalen Biogas-BHKW-Betrieb

Leider gibt es in der Praxis beträchtliche Mängel der Errichtung gerade von Flex-BHKWs. Diese führen zu Betriebsstörungen und schlechten Leistungen der BHKWs, da Biogasverbräuche zu hoch sind oder ausgekoppelte Wärmemengen zu niedrig sind. Hier scheitert es an der Parametrierung der Steuerungstechnik, die offenbar manche Serviceteams schlichtweg überfordern, obwohl die „Hardware-Ausstattung“ des BHKWs eigentlich vollständig und richtig ausgelegt ist.

In Einzelfällen verzögert sich dadurch die Inbetriebnahme von Aggregaten um mehrere Monate mit den negativen Konsequenzen für den Betreiber. Dies hat seine Ursache oftmals in unzureichenden Kapazitäten und Qualifikationen der Errichter- und Inbetriebnahmeteams.

3. Servicekonzepte vieler BHKW-Anbieter unzureichend

Für optimalen Biogas-BHKW-Betrieb ist ein individuell abgestimmtes Servicekonzept unerläßlich. Hier wird häufig übersehen, dass ein Biogas-BHKW nicht nur aus Motor, Generator und Schaltschrank besteht, sondern eben auch Lüfter, Gasgebläse, Pumpen etc. erfordert. Diese Komponenten verschleißen auch und sind ebenfalls wartungsbedürftig.

Es ist verwunderlich, dass BHKW-Packager ihre Kunden oft nur mit Wartungsdienstleistungen für den Biogasmotor bedienen und alles andere nicht ansprechen, obwohl dies im Lieferumfang des Biogas-BHKWs enthalten war. Anbieter sollten zu beiderlei Nutzen darüber nachdenken, wie die Lücken im Serviceumfang schnellstmöglich abgedeckt werden, damit für den Betrieb des BHKWs wichtige und zum Teil sicherheitsrelevante Komponenten nicht vergessen werden.

BHKW-Hersteller können ihr Serviceangebot für Biogas-BHKW-Betreiber deutlich verbessern, indem sie ihre Leistungen im Service mit Kooperationspartnern guter Qualität ergänzen. Der Markt ist hierfür vorhanden, viele Betreiber beklagen zu Recht unzureichende Servicevertrags-Angebote. Lücken im Service der wartungsbedürftigen Komponenten führen zu Schäden, zu hohen Betriebskosten und zu (persönlichen !) Haftungsrisiken des Betreibers, wenn dadurch die Betriebssicherheit leidet.

4. Motor-Betriebsdaten: Zahlenfriedhof oder Instrument zur Vorsorge?

Täglich sammeln Motorsteuerungen und Betreiber Motorbetriebsdaten, häufig auch Daten der angebundenen Peripherie wie Gasaufbereitung und Wärmeauskopplung. Man kann darüber im Einzelfall streiten, ob es jeweils die richtigen und relevanten Daten sind. Aber über einen Mangel an Daten muss man sich eher nicht beklagen. Was fehlt, ist die Interpretation der Betriebsdaten mit Blick auf Betriebskosten und Schadenprävention.

Temperaturschwankungen des Tages sowie im jahreszeitlichen Wechsel belasten die Motoren und Nebenagregate, hinzu kommt die eigene Wärmeproduktion des Motors im Brennraum und dem nachfolgenden Abgastrakt. Im Flexbetrieb kommen täglich zwei Heiß- und Kaltwechsel hinzu. Dies ist dann für einen optimalen Biogas-BHKW-Betrieb zu bewältigen, wenn Betreiber die Frühindikatoren für den Motorenverschleiß im Zeitablauf bewerten lassen.

Hier wäre Hilfe der Servicepartner notwendig, die z.B. die Ölanalyse mit Blick auf die nächsten Wartungsmaßnahmen interpretieren. Die Stadandardtexbausteine der Schmieröllabore sind leider häufig nicht ausreichend, um den Betreiber vor teuren Schäden zu schützen. Den Wartungsteams fehlt hierfür oft die Zeit vor Ort, vereinzelt auch das profunde Wissen. Für einen guten Service, der vom Kunden so erlebt wird, ist eine entsprechende Zahlungsbereitschaft durchaus vorhanden.

Es gibt die (wenigen) Leuchttürme guten Vorortservices, die Betreiber zu guten wirtschaftlichen Ergebnissen führen. Dort rechnen sich die Serviceaufwendungen sehr wohl. Es überwiegen leider die Klagen über das Preis-Leistungsverhältnis und die Verfügbarkeit von Serviceeinheiten im Markt. Für Anbieter eines umfassenden BHKW-Services ist dies Chance und Herausforderung zugleich angesichts des Fachkräftemangels und der hohen Fachkräfte-Fluktuation.

Welche Inhalte die Teilnehmer des Seminars „Optimaler Biogas-BHKW-Betrieb“ erwarten, lässt sich unter diesem Link abrufen.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Betriebsmittel, Instandsetzung, Schadensursachen, Veranstaltung, Wartung Tagged: Abwärmeführung, BHKW-Projektierung, Biogas-BHKW-Betrieb, Fundament, Gasaufbereitung, Inbetriebnahme, Package, Raumklimatisierung, Schadenfrüherkennung, Schnittstellen, Servicevertrag, Steuerungstechnik

Fachsymposium Biogasmotoren: wo Betreibern der Schuh drückt

Fachsymposium Biogasmotoren: wo Betreibern der Schuh drückt

9. September 2017 by Michael Wentzke

Bildnachweis Dierk Jensen: Fachsymposium Biogasmotoren 2017

Der Biogas-BHKW-Betrieb ist nach wie vor für viele Betreiber mit beträchtlichen Kostenrisiken verbunden. Ungeplante Anlagenstillstände sorgen in Verbindung mit den Reparaturkosten und Umsatzausfällen für empfindliche Gewinneinbußen. Das Fachsymposium Biogasmotoren bot den mehr als 90 Teilnehmern am 5. September 2017 in Hamburg gute Gelegenheit, ein paar Stellschrauben kennenzulernen, um die Kosten der Instandhaltung zu senken.

„Wir Betreiber stehen vor vielen Herausforderungen. Dazu gehört, unter der Vielzahl von Anbietern und Dienstleistern diejenigen auszuwählen, die uns wirklich helfen können“, sagte Peter Krabbe. Als Vorstand der IG Biogasmotoren und selbst Betreiber einer Biogasanlage, moderierte er die Tagung und kommentierte manchen Vortrag mit kritischen Fragen.

17 Vorträge – Inhalte kurz auf den Punkt bringen

Das Konzept, mehrere Fachthemen in 15 Minuten mit klarem Fokus zu präsentieren, fand die Zustimmung der Teilnehmer. Auch wenn einzelne Theme mit Beispielen ( wie Service-Verträge) mehr Zeit für eine detailliertere Ausleuchtung benötigen. Die Referenten hielten sich an die knappen zeitlichen Vorgaben. Vereinzelt wurde moniert, dass die Unternehmen ihren „Werbeblock“ hätten kürzer fassen müssen zugunsten der gewünschten Wertbeiträge für Betreiber.

Gerade im letzten Themenblock gab es  durchaus kontrovers diskutierten Themen der Serviceverträge. Es wurde deutlich, dass Anlagenbauer sich noch nicht ausreichend mit den deutlich anderen Rahmenbedingungen des flexiblen Betriebes auseinandergesetzt hatten. Hier ergäben sich im Wettbewerb große Chancen zur Differenzierung im Markt. Der Vertrieb von Flex-BHKWs und Serviceverträgen bringt dies in der Kundenkommunikation noch nicht ausreichend „auf die Straße“.

Flex-BHKWs in die jeweilige betriebliche Umgebung einzupassen, ist beratungsintensiv. Das Anforderungsprofil muss gemeinsam mit dem Kunden  erarbeitet werden, damit eine projektierte Anlage die erwarteteten Ergebnisse auch in der Praxis bringen kann.

Fachbeiträge zeigen Ursache-Wirkungs-Ketten für Schadensprävention

BIldnachweis Dierk Jensen: Kühlmittelauswahl für den Biogasmotoren-Betrieb

Die gerade in den beiden ersten Themenblöcke gezeigten Vorträge machten den Teilnehmern deutlich, dass sich Probleme in der Biogasaufbereitung bis in den Abgastrakt hinein bemerkbar machen. Eine Symptombehandlung löst keine Probleme. Erst die Klärung von Ursache-Wirkungs-Beziehungen schafft nachhaltige Abhilfe.

Dies gilt um so mehr für den flexiblen Betrieb, da die zahlreichen Abkühl- und Aufwärm- sowie Vorwärmprozesse in ihren technische Auswirkungen nüchtern bewertet werden müssen. Sorgfältige Planung und eine angemessene Ausstattung des BHKWs mit den notwendigen Messstellen einschließlich der Regelungstechnik wird erst den Anforderungen des Fahrplanes gerecht. So werden Betreiber entlastet und erhalten die Voraussetzung für einen wirtschaftlichen Betrieb des BHKWs.

Die vorgestellten Themen werden wir in den nächsten Fachseminaren vertiefen. Der Workshop-Charakter mit mehr Zeit wird sich dann intensiver den Details widmen können.

 

Aktivkohle, Betriebsführung, Betriebsmittel, Ersatzteilversorgung, Fachsymposium, Flexbetrieb, Gasanalyse, Kühlmittel, Schadensursachen, Veranstaltung, Wartung Tagged: Aktivkohleeinsatz, Betriebsmittel, BIogasaufbereitung, Fachsymposium Biogasmotoren, Fachvorträge, Flexangebote, Flexibilisierung, Instandhaltung, Kühlmittelauswahl, Schadensprävention, Servicevertrag, Wärmepufferspeicher

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Fachsymposium Biogasmotoren findet am 1.2.2024 statt

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Fax: 040 60847745
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