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Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren

Damit Biogasmotoren problemlos laufen

Top-News für den Biogas-BHKW-Betrieb in Leipheim

13. Februar 2018 by Michael Wentzke

Am 7.3.2018 wird in Leipheim das Fachsymposium Biogasmotoren den Betreibern von Biogasanlagen wichtige Hinweise zur Senkung Ihrer Kosten im Biogas-BHKW-Betrieb vermitteln. Dies betrifft Anlagen, die im Grundlastbetrieb laufen, und Biogas-BHKWs, die unmittelbar vor der Flexibilisierung stehen. Mehr als ein Dutzend Referenten  und ein Anlagenbetreiber stellen den Tagungsteilnehmern  ihr Know-How und ihre praktische Erfahrungen vor.

Wartung von BHKW-Komponenten sichert Ertrag und Anlagenverfügbarkeit

Wenn Zündkerzen sich mit einer Störmeldung verabschieden, werden sie ausgetauscht. Wenn ein Wärmetauscher verschmutzt ist, passiert dies im Regelfall schleichend, bis ein Wärmekunde über zuwenig ausgekoppelte Wärme klagt. Oder die Motorsteuerung eine zu hohe Gemischtemperatur anmahnt. Zwischenzeitlich erhöhen sich aber die Risiken und es wird weniger Wärmeumsatz getätigt.

Spezialisten, die sich um diese Themen kümmern, geben den Betreibern mit kurzen Vorträgen die wichtigsten Hinweise für den Alltag. Damit das Biogas-BHKW seine Kondition behält oder wieder erlangt. Das schont den Geldbeutel des Betreibers und schützt vor überraschenden Schäden.

Wärmeauskopplung und Wärmespeicher : die unterschätzten Ertragstreiber im Biogas-BHKW-Betrieb

Die Fehlermöglichkeiten bei der Wärmeauskopplung sind genauso zahlreich wie beim Einsatz von Wärmepufferspeichern und der Anbindung von Nahwärmnetzen. Ausgeführte Beispiele zeigen Betreibern, das der Respekt vor großen Wärmepufferspeichern nicht berechtigt ist. Richtig ausgelegt und eingesetzt sind diese Wärmepufferspeicher eine sichere Bank für die Versorgung der Wärmekunden. Und sie amortisieren sich über die Qualität der Wärmeversorgung sehr schnell.

Die Praxisbeispiele eines Komponentenherstellers und eines Ingenieurbüros motivieren Betreiber, sich intensiver mit den passenden Partnern hierüber zu informieren und eine attraktive Ertragsquelle zu erschließen. Die Vortragsblöcke sind von ausreichend großen Pausen unterbrochen. So können die ersten Gespräche zwischen Betreibern und Spezialisten beginnen.

Wie in der Flexibilisierung Stolperfallen vermieden werden

In der Flexibilisierung müssen nahezu alle Bereiche einer Biogasanlage neben dem Biogas-BHKW kritisch angeschaut werden. Ob alles auch für den geplanten Flexbetrieb passt, ist durchaus nicht klar. Daher lassen Angebote über Flex-BHKWs, die nichts über die notwendigen Schnittstellen zur Biogasversorgung, Biogasaufbereitung und weiteren Bereichen aussagen, den Betreiber allein. Wichtige Ergänzungen für späteren problemlosen Flex-Betrieb werden oft nicht angesprochen.

Die IG Biogasmotoren sorgt mit ihren Partnern für Information und Transparenz. Dies schützt Betreiber vor Investitionen, die später zeit- und kostenfressende Nachbesserungen erfordern. Wer sich mit dem Gedanken der Flexibilisierung trägt, wird auf dem Fachsymposium Biogasmotoren in Leipheim in den Fachvorträgen zahlreiche Anregungen erhalten, die er später in seinem Flexprojekt berücksichtigen kann.

Niedrige Betriebskosten mit dem richtigen Servicekonzept

Die Flexibilisierung zwingt Serviceanbieter, ihr Servicekonzept zu überdenken. Es ist sowohl für die Fahrweise Grundlast als auch im Flexbetrieb zu modifizieren. Teurer Bauteileaustausch auf Verdacht ohne Prüfung des Zustandes werden hinterfragt. Ebenso starre Fristen für Wartungs- und Instandsetzungsmaßnahmen. Der Service-Markt kommt langsam in Bewegung. Andere Branchen machen es schon seit längerem vor, wie es zuverlässig und kostengünstig für Anlagen-Betreiber geht.

Die Fachvorträge im vierten Themenblock stellen Betreibern Dienstleistungen und Produkte für einen kostengünstigen Biogas-BHKW-Betrieb vor. Die Themen reichen bis hin zu praktisch erzielten Standzeiten der neuen Generation von Abgaskatalysatoren für Biogas-BHKWs.

Das Fachsymposium Biogasmotoren richtet sich an Betreiber von Biogas-BHKWs, ihre Servicepartner, Komponentenhersteller, Refinanzierer und Versicherer sowie an Berater, Planer und Anlagenbauer. Die Tagungsplätze sind in Leipheim begrenzt, die Anmeldung erfolgt über den Veranstaltungsflyer.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Betriebsmittel, Fachsymposium, Flexbetrieb, Veranstaltung, Wartung Tagged: 7.3.2018, Aktivkohle, automatisierte Fahrpläne, Betreibererfahrung Flexibilisierung, Betriebskosten, Biogas-BHKW, Biogasmotoren, Ersatzteilkosten, Fachsymposium, Flexangebote, Flexbetrieb, Flexibilisierung, Flexumsetzung, Kühlmittel, Leipheim, Schmierölstandzeit, Servicekosten, Serviceverträge, Top-News, Wärmepufferspeicher, Wärmetauscher, Wärmetauscherwartung, Wärmeverkauf

Rückblick auf die Infotage FlexBiogas in Triesdorf und Dorfmark

Rückblick auf die Infotage FlexBiogas in Triesdorf und Dorfmark

13. Juni 2017 by Michael Wentzke

Infotage FlexBiogas in Triesdorf und Dorfmark

Am 24. Mai und am 1. Juni 2017 fanden in Triesdorf und in Dorfmark die Infotage FlexBiogas statt, die die KWK kommt UG mit Adi Golbach und das Fl(ex)perten-Netzwerk um Uwe Welteke-Fabricius ausgerichtet haben. Auf beiden Veranstaltungen fanden sich jeweils mehr als 80 Besuchern ein. Rund ein Drittel der Teilnehmer machten Biogasanlagen-Betreiber aus, zwei Drittel waren den Anbietern von Produkten und Dienstleistungen der Biogasbranche zuzurechnen, darunter befanden sich auch vereinzelt Behördenvertreter.

Die Interessen Gemeinschaft Biogasmotoren hat auf beiden Veranstaltungen den Part übernommen, mit einem einführenden Kurzvortrag und anschließender Moderation die Fragen zum Thema Motorentechnik im Flexbetrieb aus dem Publikum aufzugreifen und mit den anwesenden Vertretern von Motoren- und BHKW-Herstellern zu diskutieren.

Die Diskussion auf beiden Veranstaltungen zeigte ganz deutlich, dass es zu den technischen Randbedingungen des Flexbetriebes noch eine Viezahl von Fragen der Betreiber gibt. Und sie offenbarte, dass sich die Anbieter noch nicht ausreichend mit der Frage beschäftigt haben, wie sich Servicekosten des Biogas-BHKWs im Flexbetrieb darstellen.

Auf die BHKW-Peripherie kommt es an

Ein (Flex-) BHKW hat Schnittstellen zu unterschiedlichen Lieferanten. Diese nehmen die technischen Anforderungen jeweils aus ihrer Perspektive wahr und sollten diese richtig verstehen und mit den passenden Produkten bedienen:

  1. Biogasaufbereitung von der Gaskühlung bis zur Nacherwärmung mit Vorwärmung auch des Aktivkohlefilterbehälters
  2. Entscheidung für ein Konzept der Bereitstellung trockenen, sauberen Biogases: mehrere Biogasaufbereitungsstrecken oder nur eine mit einem Gasspeicher für gebrauchsfertiges Biogas zur Versorgung aller BHKWs?
  3. Motorvorwärmung aus einem Warmwasserspeicher: Stillstandszeiten von 4 bis 20 Stunden bis zum nächsten Start können wirtschaftlich  überbrückt werden

Wenn dann noch Themen der Baugenehmigung und der Stromnetzanbindung sowie ein Ausbau des Gasspeichers etc. hinzukommen, dann sollte jedem Betreiber klar sein, dass ein Flexibilisierungsvorhaben schon in der Projektphase Planung und Entscheidungsfindung Zeit und externe Unterstützung erfordert, wenn es erfolgreich umgesetzt werden soll.

Eine gute Vorbereitung und Planung sichert eine Investitionsentscheidung ab. Es zeigt sich in der Praxis, dass pauschale Empfehlungen zum Maß der Überbauung nicht weiterhelfen, weil die betrieblichen Restriktionen vor Ort (räumliche Gegebenheiten, Netzanbindung, Genehmigung,…) die Entscheidung stark beeinflussen können. Jede Flexentscheidung ist eine Einzelfallentscheidung, die genaues Prüfen erfordert.

Machen Sie sich ein Bild

Die 17 Vorträge aus Triesdorf bedienen alle wichtigen Themen rund um die Flexibilisierung. Es reicht von den regulatorischen Grundlagen der Flexibilisierung über die einzusetzende Technik einschließlich der Wärmeverwertung bis hin zur saisonalen Flexibiliseirung der Biogasproduktion. Einzelne Themen sind mehrfach mit Vorträgen besetzt, sodass sich der Betreiber einen ersten Überblick verschaffen konnte. Hier finden Sie eine Übersicht aller Vorträge.

Bei der Vielfalt der notwendigen Einzelthemen zur Flexentscheidung ist es aus meiner Sicht notwendig, auch eine Hilfestellung für die Bewältigung des Flexprojektes zu geben, das ja immer neben dem Alltag laufen muss, der ja ohnehin für die meisten Betreiber zeitlich sehr beanspruchend ist. Die erste Stufe läuft bis zur Entscheidungsfindung. Die zweite Stufe ist nicht minder wichtig und betrifft die schrittweise Umsetzung des Flexprojektes. Hierzu werden wir Sie in Kürze über einen Vorschlag zur Vorgehensweise informieren.

Wer Interesse an allen (oder einzelnen) Vorträgen hat, die sämtlich von den Autoren auch zum Download freigegeben sind, wird hier fündig. Für Ihre etwaigen Nachfragen oder näheres Interesse stehen Ihnen die Autoren sicherlich gern zur Verfügung. Ziel ist es, dass jeder Betreiber für sich persönlich eine wirtschaftlich tragfähige Flexentscheidung trifft – wie sie auch immer im Ergebnis ausfallen mag. Hierfür leisten die Vorträge einen ersten Beitrag.

Flex-Seminar, Flexbetrieb, Veranstaltung Tagged: BHKW-Betrieb, BHKW-Steuerung, Direktvermarktung, Flex-Fahrplan, FlexBiogas, Flexibilisierung, Gasspeicher, Genehmigung, Projektdurchführung, Servicekosten, Überbauung, Vorschmierung, Wärmepufferspeicher, Warmhaltung, Wirtschaftlichkeitsrechnung

Was Hersteller vom Betreiber lernen sollten

Was Hersteller vom Betreiber lernen sollten

24. März 2016 by Michael Wentzke

Was Hersteller von Betreibern lernen sollten
Was Hersteller von Betreibern lernen sollten

Biogasmotoren-Hersteller und Packager sollten vom Betreiber lernen, damit sie auch in schwierigeren Zeiten Kunden halten und Neukunden gewinnen können. Das noch zarte Pflänzchen der Neukunden kommt aus der Flexibilisierung bestehender Biogas-Blockheizkraftwerke und sollte von Herstellern nicht unterschätzt werden.

Die in Norddeutschland durchgeführten Seminare im ersten Quartal 2016 mit rund 300 Betreibern haben gezeigt, dass  das Thema Flexibilisierung zumindest im Bewusstsein der Betreiber stärker an Fahrt aufnimmt. Das äußert sich in den Nachfragen, ob nicht weitere Workshops zum Thema Flexibilisierung angeboten werden können. Der Blick der Betreiber geht jetzt mehr in Richtung Zuverlässigkeit der Aggregate und kompetenter Serviceunterstützung. Der versprochene hohe Wirkungsgrad des Biogasmotors dominiert nicht mehr die Kaufentscheidung.

Über Flexibilisierung entscheiden

Die Zeit läuft – die Flexprämie steht nicht für unbegrenzte Zeit zum Abruf bereit. Sie will wohl überlegt sein, aber wer zu spät entscheidet, geht möglicherweise leer aus und ärgert sich dann. Betreiber sollten sich mit dem Thema auseinandersetzen, um Klarheit zu gewinnen. Das Gespenst der nicht genutzten Flex-Prämie sollte man schnell verscheuchen und sich im Praxisworkshop Flexibilisierung die Entscheidungskriterien vorstellen lassen (Termine finden Sie hier).

Viele Betreiber wählen daran anschließend eine kompetente Einzel-Beratung, die ergebnisoffen und herstellerneutral erfolgt. Der Betreiber erhält im Seminar Informationen für eine valide Entscheidungsgrundlage, die auch wirtschaftlich hält.

 Biogasmotoren mit größerer Zuverlässigkeit – machbar?

Mittlerweile haben es viele Betreiber schmerzhaft erfahren: hohe Wirkungsgrade und unzureichende Erprobung einiger Fabrikate rächen sich in der Praxis brutal mit hohen Instandhaltungskosten und geringer Verfügbarkeit. Freiwillig nehmen Betreiber in ihrer Not die Leistung zurück, damit erträgliche Standzeiten für Zündkerzen und Zylinderköpfe herauskommen und die nervliche Belastung durch zahlreiche Motor-Störungen reduziert wird.

Ein erster Streifen am Horizont wird sichtbar: ein Motorenhersteller verkündet die Weiterentwicklung seines Biogasmotors.: reduzierte Verdichtung mit neuen Kolben und modifizierten Laufbuchsen, die neben anderen Optimierungen thermische Entlastung und höhere Zuverlässigkeit bei gleichbleibend hohem Wirkungsgrad erzielen sollen. Der Markt wird dieses Versprechen prüfen.

Ein anderer Hersteller laboriert noch immer mit einem nicht ausgereiften Biogas-Einspritzverfahren an der Schmerzgrenze der Betreiber, riskiert beträchtlichen Ärger mit seinen Bestandskunden und gefährdet in hohem Maße seine Reputation. Innovative Motorentechnik beim Kunden reifen zu lassen, wird dieser nicht akzeptieren und diese Vorgehensweise wird sicher als wirtschaftlicher Rohrkrepierer enden.

Prüfstein Serviceverträge: steht der Hersteller zu seinem Biogasmotor?

In Verbindung mit dem Thema Flexibilisierung verlangen Versicherer und Banken zunehmend den Nachweis kompetenter, laufzeitbegleitender Instandhaltung des BHKWs. In der Vergangenheit waren Serviceverträge für Betreiber nicht sonderlich attraktiv, da die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag einseitig zu Lasten des Betreibers verteilt waren. Das Bild dreht sich gerade zugunsten des Betreibers, wie wir in mehreren Ausschreibungen festgestellt haben.

Heute ermöglichen die ersten Anbieter mit ihren Serviceverträgen einen Risikotransfer zugunsten des Betreibers: mit Zahlung einer Wartungs- und Reparaturkosten-Pauschale über die Vertragslaufzeit  ist das Risiko dieser Kosten an den Hersteller abgetreten. Dies wirkt wie eine Versicherungsprämie für den Betreiber, er trägt dank des Servicevertrages kein Kostenrisiko mehr. Außerdem wird das Maschinenbruchrisiko erheblich reduziert.

In Kürze werden auch Serviceverträge für unterschiedliche Flex-Fahrpläne angeboten – so die Ankündigung der ersten Hersteller, wir werden darüber berichten.

Fahren auf Verschleiß oder mehr Ertrag dank regelmäßiger Wartung?

Das gleiche Biogas-BHKW mit identischem Motortyp kann eine sehr unterschiedliche Verfügbarkeit und große Unterschiede in den Wartungs- und Reparaturkosten aufweisen: die Bandbreite reicht dann von 0,7 Cent / kWh bis über 2,5 Cent / kWh.

Ein Know-how starkes Serviceteam kann die Servicekosten auf niedrigem Level halten, wenn es sich regelmäßig um den Motor kümmern kann und sich einen Einblick in den Motorzustand verschafft. Das Rezept für niedrige Servicekosten lautet „zustandsorientierte Instandhaltung“, die nicht auf Verdacht Bauteile austauscht, sondern nach ihrem tatsächlichen Zustand.

Die Bandbreite der Servicequalität für Biogas-BHKWs ist im Durchschnitt noch viel zu groß: es wird häufig aus der Personalnot heraus nicht ausreichend qualifiziertes Personal an die Kundenfront geschickt, das dort dann regelmäßig „verglüht“ und für unzufriedene Kunden sorgt.

Am Service zu sparen, rächt sich sowohl für den Betreiber als auch für den Packager oder Motorenhersteller. Der Betreiber ruiniert seine Ergebnisse, da viel mehr Stillstandszeiten und teurere Reparaturen anfallen. Der Hersteller verliert mit schlechtem Service seine Kunden samt Folgegeschäft.

Die Agrarservice Lass GmbH aus Kiel brachte es kürzlich auf den Punkt: mit regelmäßiger Wartung entfallen die ganzen Feuerwehreinsätze ungeplanter Anlagenstillstände und die unter Vertrag genommenen Motoren stehen nur noch zum Ölwechsel und den geplanten Wartungsarbeiten. Der Betreiber wird belohnt mit Verfügbarkeiten von bis zu 99,5% und sehr guten Ergebnissen auch bei Motorentypen, die als „Problembären“ verschrien sind.

Jetzt über Flexibilisierung entscheiden, die Uhr läuft…..

Wer sein Biogas-BHKW flexibilisiert, fährt im Alltag deutlich entspannter im Vergleich zu einer Einmotoren-Anlage, bei der jeder ungeplante Stillstand das Erreichen der Höchstbemessungsleistung gefährdet. In Verbindung mit einem Servicevertrag auf Augenhöhe können die wirtschaftlichen Risiken aus dem Reparaturkostenverlauf entweder ganz vermieden oder zumindest deutlich reduziert werden.

Anlagenoptimierung, Betriebsführung, Flexbetrieb, Instandsetzung, Wartung Tagged: Flexibilisierung, Instandhaltungskosten, kompetenter Service, Servicekosten, Servicequalität, Serviceverträge, Zuverlässigkeit

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